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Aktualisiert: 10. Juni 2025


Nilkanta eilte hinaus. Er hätte ein Messer sein mögen, um Satisch zu zerfleischen, eine Nadel, um ihn durch und durch zu stechen, ein Feuer, um ihn zu Asche zu verbrennen. Aber Satisch trug nicht einmal eine Schramme davon. Nur sein eigenes Herz blutete unaufhörlich. Satisch hatte ein großes Tintenfaß von Kalkutta mitgebracht.

Wenn Satisch noch ein Wort gesagt hätte, so hätte er sich wie eine wilde Katze auf ihn gestürzt und seine Nägel als Krallen gebraucht. Kiran war sehr unglücklich über diese Szene.

Nachdem Satisch gekommen war, hatte sie viel weniger Zeit für Nilkanta übrig und war selten dabei, wenn er sein Essen bekam. Sonst hatte ihre Abwesenheit seinen Appetit nicht beeinträchtigt, und er stand nicht auf, bis er seine Milch bis auf den letzten Tropfen getrunken und die Tasse noch gründlich mit Wasser nachgespült hatte.

Endlich kam die Zeit ihrer Rückkehr nach Hause. Jeder war mit Packen beschäftigt. Satisch sollte mit ihnen reisen. Aber zu Nilkanta sagte niemand ein Wort. Die Frage, ob er mitgehen solle oder nicht, schien niemandem eingefallen zu sein. Natürlich war diese Frage von Kiran aufgeworfen worden, und sie hatte den Vorschlag gemacht, ihn mitzunehmen.

Kiran ging zu den andern zurück und sagte: »Ich bin sicher, daß Nilkanta das Tintenfaß nicht genommen hatAber Scharat und Satisch waren ebenso fest überzeugt, daß kein anderer als Nilkanta es getan hätte. »Ganz gewiß nichtversicherte Kiran. Scharat wollte mit dem Jungen ein Kreuzverhör anstellen, aber seine Frau ließ es nicht zu.

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