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Aktualisiert: 11. November 2025
Sehr beträchtliche Braunkohlenlager, die jedoch nicht ausgebeutet werden, finden sich im Goangthal zwischen Dembea und Tschelga; ebensowenig benutzt man andere mineralische Artikel, mit Ausnahme von Schwefel und Salz.
Man röstet hierzu die Samen, enthülst sie auf der Mühle, setzt spanischen Pfeffer, geröstete Zwiebeln und Salz zu und mahlt die ganze Masse zu Pulver. In siedendes Wasser nach und nach eingerührt, mit Schmalzbutter oder Oel gefettet, bildet es ein gutes Gericht. Auch backt man aus dem Mehle ungesäuerte Kuchen, die als Reiseprovision geschätzt sind.
5 Der treue Alte sieht dem Prinzen in die Augen, Wiegt seinen grauen Kopf, und nähme gar zu gern Die Freyheit, seinen jungen Herrn Mit etwas scharfem Salz für diese List zu laugen. Doch hält er sich. Das Kästchen, meint er zwar, Hätt' ohne Übelstand noch immer warten mögen, Bis Hüon selbst im Stande war Dem Kaiser in Person die Rechnung abzulegen.
Es wurde in der That an der Südküste von Lebak viel Salz gemacht, und es war den armen Leuten nicht übel zu nehmen, wenn man bedachte, dass sie vielfach viele Meilen zu laufen hatten, um einen Gouvernements-Debitsplatz zu erreichen, wo sie einen hohen Preis bezahlen mussten.
Und diess Wort sage ich noch den Umstürzern von Bildsäulen. Das ist wohl die grösste Thorheit, Salz in's Meer und Bildsäulen in den Schlamm zu werfen. Im Schlamme eurer Verachtung lag die Bildsäule: aber das ist gerade ihr Gesetz, dass ihr aus der Verachtung wieder Leben und lebende Schönheit wächst!
Die Reisen nach den malaiischen Niederlassungen am Murung dauern in der Regel viele Monate, und die Beschaffung von Salz, Tabak und Leinwaren ist des Transportes wegen sehr schwierig.
In lange, schmale Säcke aus Dattelpalmblättern verpackt, wird das Salz von hier nach Abessinien gebracht. Nachdem die traurige Einöde am Assal durchzogen war, überstieg man einen aus Gyps bestehenden Hügelzug und gelangte in ein Thal, in dem man sich in eine ganz andere Welt versetzt fühlte.
Da, da endlich hatte ich festen Boden unter den Füßen, festen, breiten Boden, zwar auch nur Salz, aber es trug mich sicher. Zwei Schüsse krachten – Gott wollte, daß ich noch leben sollte; ich war gestolpert und niedergestürzt; die Kugeln pfiffen an mir vorüber.
In früherer Zeit gewann man das Salz aus den Salzquellen, die sich im Gebiet der Kajan, Ma-Suling und Long-Glat befinden. Auch im Flechten von Rotangmatten sind die Long-Glat den anderen Stämmen überlegen.
Es war mir noch ein Trost, dass ich, nachdem ich erst 12 Böte mit einer grossen Menge Reis nach Putus Sibau hatte bringen lassen, einige Tage darauf eine zweite Truppe Kajan aus Tandjong Karang mit 2000 kg Reis und 14 Blechgefässen Salz den Kapuas aufwärts schicken konnte.
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