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Aktualisiert: 11. November 2025
Bei einem andren Versuche kommunicirte eine Röhre mit ziemlich altem Radiumchlorid mit einem größeren Reservoir, das sehr weit evakuirt war. Als das Röhrchen rasch auf etwa 300° erhitzt wurde, explodirte das Salz; das Röhrchen wurde zerbrochen und das Salz weit umhergeschleudert. Im Augenblick der Explosion konnte in der Röhre gar kein merklicher Druck herrschen.
Daß solche Leute sich sehr schaden, daran ist kein Zweifel, besonders wenn der Essig gefälscht ist. Wem also seine Gesundheit lieb ist, der esse nie stark gesäuerte Sachen und sei recht vorsichtig in der Auswahl des Essigs. Wie man übermäßig an das Salz sich gewöhnen kann und dann nie genug von demselben an den Speisen hat, so ist es auch mit dem Essig.
Wir sehen ein aus Thon aufgeführtes Häuschen und einige Hütten, in denen Koranna's hausten. Die Weißen hatten die Stelle bald nach meinem Abgange verlassen. Die Koranna's gewannen nun selbst das Salz, von dem sie 25 Pfund für eine halbe Krone verkauften.
Es ist wahrscheinlich von dieser Oertlichkeit, von wo im Alterthume das hochberühmte ammonische Salz gewonnen wurde, welches die Priester des Ammon-Tempels als besonders weiss und gut hochstehenden Persönlichkeiten zum Geschenke machten, und womit sie nebenbei Handel trieben.
Die abgekochten, aber fortwährend feuchtgehaltenen Früchte werden auf der Mühle zu feinem Pulver zerrieben, dann eine gleiche Quantität gerösteter, feingemahlener Zwiebeln zugesetzt, einige wohlriechende, pulverisirte Pflanzen und Salz beigemischt und die so bereitete Würze aufbewahrt. Manchmal reibt man den Pfeffer auch nur mit Salz und Wasser ab.
Schon die Kinder hatten am Reisen Interesse, d.h. sie machten Pläne nach Büchern, Bildern und Karten. Sie spielten reisen auf den Tischen. Sie wanderten von der einen Stadt, die aus farbigen Papierhäusern aufgebaut war, zu den andern gleicher Art. Sie schoben Schiffe hin und her, die auch aus buntem Papier waren und die Bohnen, Kaffee, Salz und Hölzer führten.
Das geschah, der Herzog bot 1000 Mann auf zu diesem Straßenbau und errichtete in Berchtesgaden eine neue Pfanne, um das Salz rascher versieden zu können .
Demnächst ging ich nun mit Eifer an dieses Werk selbst, wo es denn allerdings mehr zu schaffen gab, als ich vermutet hatte. Beim Ausladen des Schiffes fand sich's, daß zehn bis zwölf Lasten Salz verschmolzen waren.
Bleiben sie immer bei uns?«, so fragte Heidi hintereinander in seinem Vergnügen, und der Großvater konnte kaum sein stetiges »Ja, ja!« zwischen die eine und die andere Frage hineinbringen. Als die Geißen ihr Salz aufgeleckt hatten, sagte der Alte: »Geh und hol dein Schüsselchen heraus und das Brot.« Heidi gehorchte und kam gleich wieder.
Die Salzwerke von Araya werden erst seit dem Jahr 1792 von der Regierung selbst betrieben. Bis dahin waren sie in den Händen indianischer Fischer, die nach Belieben Salz bereiteten und verkauften, wofür sie der Regierung nur die mäßige Summe von 300 Piastern bezahlten.
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