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Aktualisiert: 10. Mai 2025
Als ich ausstieg, standen sämtliche Schaffner an dem langen Personenzug vor ihren Wagen und salutierten, indem sie die Hand an die Mütze legten. Der Lokomotivführer schwenkte die Mütze, ebenso schwenkte ein großer Teil der Passagiere, der in den Fenstern lag, Hüte und Mützen und rief mir Lebewohl zu. Ich war sehr gerührt über diese Zeichen der Sympathie.
Die Matrosen im Boot, in das ihr Führer gleich mit einem einzigen Satz hinuntersprang, erhoben sich und salutierten. Der Senator gab Karl gerade eine Ermahnung zu vorsichtigem Hinuntersteigen, als Karl noch auf der obersten Stufe in heftiges Weinen ausbrach. Der Senator legte die rechte Hand unter Karls Kinn, hielt ihn fest an sich gepreßt und streichelte ihn mit der linken Hand.
Er und Edith saßen im Beiboot, und er trieb es mit ein paar sicheren Ruderschlägen bordseit der »Klara«. Die hatte schon ihr Fallreep mit den drei Stufen herabgelassen, und eins, zwei, drei waren die beiden an Deck der Jacht, wo die flinken Kerls in den krebsroten Sweatern und den weißen Hosen in Reih und Glied standen und ihren Herrn militärisch salutierten.
Doch Spendius beruhigte sie: »Ich werde schon reden!« Und er rühmte sich zu wissen, was zum Heile des Heeres zu sagen dienlich sei. Hinter jedem Busch bemerkte man versteckt aufgestellte Posten. Beim Anblick des Bandoliers, das Spendius über seine Schulter trug, salutierten die Posten. Im punischen Lager angelangt, wurde die Gesandtschaft von der Menge umdrängt. Man vernahm Geflüster und Lachen.
Bei diesem Ruf zum Streit zitterten die Seelen, die Fahnen salutierten, die Soldaten präsentierten mit einmütigem, regelrechtem Griff, der die Gewehre von der ersten Reihe bis zu der letzten auf der ganzen Reitbahn mit einem Schlag in Bewegung setzte. Kommandoworte pflanzten sich wie ein Echo von Glied zu Glied fort. Der Schrei: »Es lebe der Kaiser!« erscholl aus der begeisterten Menge.
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