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Aktualisiert: 22. Mai 2025
Langatmig ist das Leben Der andern, die voll Angst sind vor dem Tod. Niemals starb einer von den Unsern noch Auf seiner Ruhstatt. Freilich, es vergeht Kein Tag, an dem nicht einer von uns stirbt. Des Degens Schneide ist der schmale Weg, Drauf unsre Seelen in das Ewige wandern, Sie kennen eine andre Straße nicht.
Euch andern Dank für diesen letzten Dienst, Den ihr erwiesen mir und meinem Weib. Zur sichern Ruhstatt brachten wir sie hin, Wo Gott sie hat, und hat sie ach! so lieb, Daß er sie nimmer läßt. O nimmer! Nie! Denkt drum nicht schlimmer Von mir und von den Meinen.
Herr Graf von Habsburg, gebt ihr Euren Arm, Wir wollen sie zur sichern Ruhstatt fuehren! Im Namen denn des Heil'gen Roem'schen Reichs, Gebt Raum der Herzogin von Oesterreich! Ottokar. Bin ich eu'r Kaiser, sollt ihr anders sprechen! Der erste der Gesandtschaft. Geliebt's Euch, Herr, uns Antwort zu erteilen? Raubt ihr uns unsern Koenig, unsern Herrn? Ist er nicht maechtig? was bedarf er euer?
»Euer Knecht in aller Willigkeit, Zu jedem Dienst allzeit bereit,« sprach er und legte die freie Hand auf seine Brust, seine Ehrerbietigkeit noch deutlicher zu bezeugen. »Ei, ei!« sagt’ er dann wieder und wies auf den Platz, den ich inne hatte: »Wie hat man doch hienacht Die Ruhstätt’ übel Euch gemacht!
O hier bau ich die ewge Ruhstatt mir Und schüttle von dem lebensmüden Leibe Das Joch feindseliger Gestirne. Augen, Blickt euer Letztes! Arme, nehmt die letzte Umarmung! Und, o Lippen, ihr, die Tore Des Odems, siegelt mit rechtmäßgem Kusse Den ewigen Vertrag dem Wuchrer Tod. Komm, bittrer Führer, widriger Gefährt, Verzweifelter Pilot!
Bruno hat Tage und Nächte nach ihr gesucht, gerufen, geweint; aber nur die Felsenwände hallten ihren Namen zurück. Er hat sie nie wieder gesehen, noch erfahren, ob die Beiden in der Einöde des Gebirgs verschmachtet oder den wilden Thieren des Waldes zum Raub geworden sind, oder ob die Mutter sich und ihrem Kinde eine Ruhstatt gefunden hat.
So liegst du nackt und schmucklos, grosser Koenig, Das Haupt gelegt in deines Dieners Schoss, Und ist von deinem Prunk und Reichtum allen Nicht eine arme Decke dir geblieben, Als Leichentuch zu huellen deinen Leib. Bringt ihn nach Laa und stellt ihn fuerstlich aus, Bis man ihn holt zur Ruhstatt seiner Ahnen. Kunigunde verhuellt sich, Zawisch blickt starr vor sich.
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