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Aktualisiert: 16. Oktober 2025


Du thust wohl gar empfindlich schade um deinen Zorn Von seinem Dorf weg nach Paris zu laufen! Der Tagdieb! Robineau. Aber was das auf einmal für ein Betragen ist, Herr Vetter! Erst der freundliche Empfang und jetzt diesen barschen Ton mit mir!

Hör' Er, Vetter, ich möchte herzlich gern auch mein Glück machen! Er weiß das Geheimniß, wie man's anfängt; theil' Er mir's doch mit. Selicour. Sei immer rechtschaffen, wahr und bescheiden! Das ist mein ganzes Geheimniß, Vetter, weiter hab' ich keins. Es ist doch alles wohl zu Hause? Robineau. Zum Preis Gottes, ja! Die Familie gedeiht.

Ich kann darauf bestehen Die Pflicht der Natur geht allen andern vor Ich eile nach meinem Ort in acht Tagen ist alles abgethan! Sie hat sich nicht in Paris niederlassen wollen, wie sehr ich sie auch darum bat! Die liebe alte Mutter hängt gar zu sehr an ihrem Geburtsort. Robineau.

Selicour. Ach so! Robineau. Nun Vetter pflegen sich sonst zu umarmen, denk' ich. Selicour. Mit Vergnügen. Seid mir willkommen, Vetter! Robineau. Großen Dank, Vetter! Selicour. Aber laßt uns auf mein Zimmer gehen ich bin hier nicht zu Hause. Mad. Belmont. Lassen Sie sich nicht stören, Herr Selicour! Thun Sie, als wenn ich gar nicht da wäre. Selicour.

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