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Aktualisiert: 5. Juni 2025


Es war ja wohl das, was man einen Coup nennt? Eine Gelegenheit, ein Kapital von, sagen wir einmal, vierzigtausend Kurantmark ganz einfach und ein wenig übertrieben ausgedrückt zu verdoppeln?... Ja, es war ein Fingerzeig, ein Wink, sich zu erheben! Es handelte sich um einen Anfang, einen ersten Streich, und das Risiko, das damit verbunden war, ergab nur eine Widerlegung mehr aller moralischen Skrupeln. Gelang es, dann war er wieder hergestellt, dann würde er wieder wagen, dann würde er das Glück und die Macht wieder mit diesen inneren elastischen Klammern halten

Schon vor dem Ausbruch des Krieges waren in dem sogenannten antimilitaristischen Frankreich die WorteHumanismus und Pazifizismusalsgefährliche Betäubungsmittelgebrandmarkt, „mit denen die doktrinären Verfechter des Friedens die Mannhaftigkeit der Völker schwächen wollen.“ „Pazifizismus hat es zu allen Zeiten gegeben, sein rechter Name ist Feigheit, d. h. übertriebene Liebe des Individuums zu sich selbst, die es von jedem persönlichen Risiko zurückschrecken läßt, das ihm keinen unmittelbaren Vorteil bringt“. So sprach man in demFrankreich des Friedens“. War es ein Wunder, daß dasFrankreich des Kriegesnicht milder dachte und jeden, der im Kriege überhaupt von Frieden zu reden wagte, als Landesverräter brandmarkte?

Nicht so regelmässig und mit einem Risiko verknüpft, aber den Flaschenbierhandel auch sehr steigernd, war die Lieferung an die bei den Bauten beschäftigten Arbeiter. So lange in Berlin fast allein Weissbier produziert wurde, war der Konsum auf den Bauten nur gering.

Der letztere fügte hinzu, daß, wenn er gerade daseine Mädchenfinden würde, er ja die Sache überdenken könnte, aber wie die Dinge stünden, zöge er die Gewißheit den Chancen vor und wolle kein Risiko eingehen. Unter uns gesagt, sind sie beide sehr selbstbewußt und egoistisch und ich glaube nicht, daß irgend eine Frau viel an ihnen verloren hat.

Zur Wohlfahrt seiner Stammesgenossen wird dieser Umstand wenig beigetragen haben, denn, obgleich sie das Recht besitzen, im Gebiet des Stammes, also auch im Boh, auf eignes Risiko Buschprodukte zu sammeln, ohne für diese dem Häuptling Abgaben zahlen zu müssen, so haben sie doch keinen Anteil an den 10%, die die Fremden dem Häuptling für die Ausnutzung eines bestimmten, dem Stamme gehörigen Gebietes an Steuergeld aufbringen müssen.

Nichts spaßhafter, als die Unterweisungen zu hören, die sie sich gegenseitig geben über die Art und Weise, der künftigen Gattin das Joch aufzuerlegen und sie günstig für sich einzunehmen. Der Schluß aller Debatten ist, daß man auf Geld sehen müsse, daß, wenn man das Risiko trage, von der Frau betrogen zu werden, man wenigstens nicht auch mit dem Heirathsgut betrogen sein wolle.

Haben Sie das Risiko zu tragen? Müssen Sie sich unsere Köpfe zerbrechen, ob unsere Gründung eine Pleite ist oder nicht? Haben Sie nicht bloß zu gewinnen? Das allerbeste ist ...“ „Das allerbeste is, Se gehn wieder!“ sagte Barthel seelenruhig.

Eine ebensolche Unmöglichkeit, wie die Organisation der gesamten Arbeit, ist die Erzielung des vollen Arbeitsertrages für den einzelnen Lohn-Arbeiter, wie sie die Sozialdemokratie verlangt. Es ist dies eine geradezu unbegreifliche Forderung. Wo das Risiko? Wo die Geschäftskrisen? Wo die Verzinsung des Kapitals?

Meine Nachfolger und die anderen oberen Beamten der Stiftungsbetriebe werden es gewiß jederzeit in der Ordnung finden, daß sie selbst lebenslänglich angestellt seien, ihnen gegenüber also die Stiftung das Risiko zu tragen habe, ihre Gehälter auch in ganz schlechter Zeit fortzahlen zu müssen.

Ein Risiko ist mit der Lieferung allerdings insofern verbunden, als die Flaschenverluste in der Regel ziemlich bedeutende sind. Schliesslich ist noch eine Erscheinung zu erwähnen, welche an dieser Stelle kürzer behandelt werden kann, weil auf sie bereits in der allgemeinen Betrachtung über die Gründe zur Ausbreitung des Flaschenbierversandgeschäfts hingewiesen ist.

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zähneklappernd

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