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Aktualisiert: 17. Mai 2025
Es ist immer betrüblich anzusehen, wenn ein ehemaliger Landmann, der auf dem Felde alt geworden ist, mit den Trümmern seiner Habe in eine Stadt zieht und da eine Schenke oder Kneipe auftut, um als letzten Rettungsanker den freundlichen und gewandten Wirt zu machen, während es ihm nichts weniger als freundlich zumut ist.
Der Zug hoffnungsvollen Zutrauens auf dem fiebergeröteten Kindergesicht erlosch, es stopfte den Mund mit dem gekrümmten Finger, die Augen wurden schreckhaft groß, und seine Gedanken taumelten nach einem Rettungsanker es schlang das Aermchen um den Vater, es schrie: »Ich hab' nicht das sagen wollen, Vater nein ich habe fragen wollen: Ist es wahr, daß dir die Hand aus dem Grab wachsen wird?«
Sieh, in früheren Zeiten wußten sie, daß sie fürs Leben gebunden waren, und das gebot ihnen Einhalt. Das scheint ihnen heutzutage zu fehlen. M.: Ja, ja, es ist etwas daran. Ich erinnere mich, daß meine Großmutter, die am Ende des vorigen Jahrhunderts verheiratet war, zu sagen pflegte, ihr Mann sei ihr Rettungsanker, und er nannte sie seinen Hafen des Friedens. K.: Oh, wie beneide ich sie.
Ich hoffe fest, daß ich mich bald wieder werde befreien können, und dann dich freigeben. Du botest mir deine Dienste freiwillig an, guter Ludwig, zürne mir nun nicht, wenn ich die dargebotene Hand ergreife als den Rettungsanker meines sonst unfehlbar sinkenden Lebensschiffes. O geliebte Angés, theurer Fluit, helft mir ihn bitten!
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