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Aktualisiert: 17. Juni 2025
Das Orakel sowohl des Gottes der künstlerischen als der vorhergehenden Religionen ist die notwendige erste Sprache desselben, denn in seinem Begriffe liegt ebensowohl, daß er das Wesen der Natur als des Geistes ist, und daher nicht nur natürliches, sondern auch geistiges Dasein hat.
Nicht anders ist es mit der Religion. Der Abstand von manchen der Religionen dieser Völker vom Christenthum mag, wenn auch die meisten tiefer stehen, nicht grösser sein, als der des germanischen Heidenthums von letzterem war; aber das Christenthum, was den Germanen gepredigt wurde, war selbst ein ganz anderes, als was die Missionäre, wenigstens die protestantischen, heut zu Tage predigen.
Großen Dank verdient die Natur, daß sie in die Existenz eines jeden lebenden Wesens auch so viel Handlungskraft gelegt hat, daß es sich, wenn es an einem oder dem andern Ende zerrissen wird, selbst wieder zusammenflicken kann; und was sind tausendfältige Religionen anders, als tausendfache Aeußerungen dieser Heilungskraft?
Da nun die Gottesvorstellung die Grundlage jeder Religion ist, so erklärt sich einerseits das Vorhandensein so vieler verschiedener Religionen und andrerseits wieder der Umstand, dass Völker, die sich unter denselben oder ähnlichen Verhältnissen entwickelten, dieselbe Religion haben.
In allen Reim-Arten und in allen Sprachen. Edelmann. Und auch in allen Religionen denk' ich. Lucio. Warum das nicht? Aber seht, seht, hier kommt Madam Gutherzigkeit. Edelmann. Wahrhaftig, die Krankheiten, die ich unter ihrem Dach aufgelesen habe, kommen mich Edelmann. Wie hoch, wenn ich bitten darf? Edelmann. Rathet? Edelmann. Dreytausend Thaler jährlich? Edelmann. Ja, und mehr. Lucio.
Die meisten Naturvölker sind von sehr reiner und inniger Religiosität, bei allen Abgeschmacktheiten und Monstrositäten ihres Glaubens. So waren es die Mexikaner. Und so haben alle diese Völker überall zähe an ihren Religionen gehalten. Etwas anders steht die Sache in Polynesien.
Dies gilt nicht nur von den Religionen der ersten Menschen, sondern von allen noch jetzt auf der Erde bestehenden Religionen, von denen sich ohne Schwierigkeiten nachweisen lässt, dass sie nur eine in der Form veränderte Erweiterung der "vom Himmel", das heißt aus den Wolken gekommenen Urreligion sind. "Das Wunder ist des Glaubens liebstes Kind."
Sie kann die Menschen nicht vereinigen, ohne sie zu trennen; nicht trennen, ohne Klüfte zwischen ihnen zu befestigen, ohne Scheidemauern durch sie hinzuziehen. Und wie schrecklich diese Klüfte sind! wie unübersteiglich oft diese Scheidemauern! Lass mich noch das dritte hinzufügen. Nicht genug, dass die bürgerliche Gesellschaft die Menschen in verschiedene Völker und Religionen teilet und trennet.
»Und der des Nachts ohne alle Hilfe einen Löwen tötete! Ich möchte sein, wie du! Du bist ein Christ?« »Ja.« »Die Christen sind alle mächtiger als andere Leute; aber ich bin auch ein Christ.« »Sind die Dschesidi Christen?« »Sie sind alles. Die Dschesidi haben von allen Religionen nur das Gute für sich genommen
Alle späteren Religionen erweisen sich als Lösungsversuche desselben Problems, variabel je nach dem kulturellen Zustand, in dem sie unternommen werden, und nach den Wegen, die sie einschlagen, aber es sind alle gleichzielende Reaktionen auf dieselbe große Begebenheit, mit der die Kultur begonnen hat, und die seitdem die Menschheit nicht zur Ruhe kommen läßt.
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