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Aktualisiert: 17. Juni 2025
Sulang Orangs Familie, die ihn nicht gern mitziehen lassen wollte, obgleich er selbst grosse Lust dazu hatte, verweigerte im letzten Augenblick aus diesen religiösen Gründen ihre Zustimmung zur Reise. Sie hatte aber nichts dagegen, dass Sulang Orangs Schwager Amei den Zug mitmachte, und da dieser selbst sich bereit zeigte, beschloss ich, ihn mitzunehmen.
Goldne Worte tiefer Wahrheit hat der Dichter dem Pfarrer in den Mund gelegt, wenn dieser über den Tod und die Vergänglichkeit des Lebens die doppelte Ansicht des Philosophen und des Religiösen ausspricht: Des Todes rührendes Bild steht Nicht als Schrecken dem Weisen und nicht als Ende dem Frommen.
Mir ist er jedoch nicht eigen, und er gehört auf alle Fälle zu denjenigen religiösen Vorstellungen, die nicht allgemein geboten sind, sondern bei denen es auf die individuelle Neigung und Stimmung ankommt. Es wird mich sehr freuen, wenn Sie Zeit und Stimmung haben, Ihre Lebenserzählung fortzusetzen.
Der Gang der Ereignisse sollte indessen beweisen, daß diese Erscheinung religiösen Fanatismus nur örtlichen Sonderheiten entsprang, und daß Hoffnung auf deren Übertragung in die weiten Gebiete des inneren Asiens eine Täuschung war, ja noch mehr als das: eine verhängnisvolle militärische Gefahr.
Die katholische Kirche und der Klerus ist ein sehr mächtiger Factor in Frankreich, dessen freien und rückhaltslosen Beistand wir uns sichern müssen. Und außerdem,“ fuhr er fort, „widerstrebt auch meinem religiösen Gefühl eine Erkaltung der Beziehungen zwischen meiner Regierung und dem heiligen Stuhl.“
Dem gemeinen Volk wird es nie gestattet, Menschenfleisch zu kosten; es ist das Vorrecht, aber auch die Pflicht des fürstlichen Priester's. Immer liegt ihren Kriegen irgend ein persönliches Motiv zu Grunde. Meist aber nimmt die Befriedigung ihrer Rachsucht einen anderen, nicht religiösen Charakter an.
Der Glaube an ihn unterstützte den Glauben an Göttliches und Wunderhaftes, an einen religiösen Sinn alles Daseins, an einen bevorstehenden letzten Tag des Gerichtes.
So bedeutend nun auch der Einfluss der Bischöfe auf die Gemeinden schon war, so hatte die demokratische Verfassung derselben doch noch keineswegs aufgehört. Die Bischöfe konnten in den religiösen Angelegenheiten durchaus nicht nach Gefallen schalten und walten, sondern waren an die Einwilligung der Presbyter und der ganzen Gemeinde gebunden.
In diesem Fache können Männer aller religiösen und politischen Farben ein ruhiges und vernünftiges Wort reden und eine beim Volke ebenso unbeachtete, als wichtige Frage der Zeit entscheiden helfen.
So läge die Annahme nahe, daß der Gott selbst das Totemtier wäre, sich auf einer späteren Stufe des religiösen Fühlens aus dem Totemtier entwickelt hätte. Aller weiteren Diskussion überhebt uns aber die Erwägung, daß der Totem selbst nichts anderes ist als ein Vaterersatz.
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