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Aktualisiert: 17. Juli 2025
Aeusserlich unterscheiden sich die Genossen einer religiösen Innung von denen einer andern nicht, höchstens findet man einen Unterschied im Rosenkranz. Die Mohammedaner haben mit den Katholiken gemein die Hantirung eines Rosenkranzes, der aus hundert Perlen besteht. B. "Gott ist gross" oder "Gott ist allbarmherzig" etc.
Auf uns, die wir durch die Erkenntnis des Elends in der Welt zum Sozialismus geführt worden waren, die wir von ihm in einem in seiner Wurzel religiösen Glaubensüberschwang die Erlösung von allem Übel erwartet hatten, wirkte die kühle Klarheit der Bernsteinschen Beweisführungen niederschmetternd.
Der Direktor wurde bei diesem philosophischen Ausbiegen der Untersuchung bereits ungeduldig, aber der Katechet war von Törleß' Antwort sehr befriedigt. »Sie fühlen sich also«, fragte er, »von der Wissenschaft weg zu religiösen Gesichtspunkten gezogen?
Er überläßt sich Personen, die ihm mit religiösen Ideen schmeicheln, und ich sehe nicht, wie er abzuhalten ist, mit seiner Gemahlin unter die Herrenhuter zu gehen und den größten Teil seines Vermögens, da er keine Kinder hat, seinen Verwandten zu entziehen." "Mit seiner Gemahlin?" rief Wilhelm, den diese Erzählung nicht wenig erschreckt hatte, ungestüm aus.
Simon, der letzte der Utopisten, dessen System sich auf die religiösen Lehren der herrschenden Kirche zu stützen versuchte, sie wenigstens als Anhängsel benutzte.
Nur, verzeihen Sie, kommt mir die Sache insofern überraschend, als ich nie die Absicht gehabt hatte, mich nicht dessen versehen hatte – um es kurz zu sagen, meine religiösen und menschlichen Überzeugungen wurzeln in ganz anderm Boden, und gewisse Erfahrungen, die das Leben lehrt, haben mir recht gegeben.
Schiller's Mutter, Elisabeth Dorothea Kodweiß, die Tochter eines früher wohlhabenden, späterhin durch eine Ueberschwemmung des Neckars und andere Unglücksfälle verarmten Bürgers zu Marbach, war eine sanfte, anspruchslose und gutmüthige Hausfrau, ohne vielseitige Bildung, doch eine Freundin der religiösen Poesie, besonders der Gellert'schen Lieder.
Kaum wieder nach Frankfurt zurückgekehrt, traf er dort mit Basedow zusammen, der damals in der Pädagogik ein helleres Licht angezündet hatte, doch in allerlei seltsamen religiösen Ansichten befangen war, die er aufs Lebhafteste vertheidigte.
Ihr Amt besteht darin, an den Hauptfesten die Schiefersteine, welche die Glocken vorstellen, anzuschlagen. Von Priesterweihe oder irgend einer religiösen Kenntniß ist bei ihnen keine Rede.
Jeder lieferte eine Abhandlung über die religiösen Ceremonien, über die Grundsätze, wonach der Moslim sein häusliches Leben einzurichten hat, und sie sonderten die Scheria, d. h. das von Gott selbst gegebene unabänderliche Gesetz, von dem, welches nach dem Willen und Gutdünken der Menschen abgeändert werden kann.
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