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Aktualisiert: 19. Mai 2025


Von dir, o strahlende Gazelle, kommt Mir nichts als Gram. Du reistest nach

Die erblaßte Susanne rief: „Ich kann doch keene so scheußliche alte Schachtel sein wie die da!“ „Das ist keine scheußliche alte Schachtel“, sagte Eva freundlich; „das ist eine sehr liebe, lustige Muttel!“ „Siehste, Alte“, höhnte Barthel, „wenn du um die ganze Welt reistest, ’s könnte dich keen Maler schöner uffmalen, als du eben bist.

»Nein, sie hat alles verloren«, sagte Frau Permaneder. »Wir dürfen nicht egoistisch sein, Therese. Gerda will gehen und sie geht, da ist nichts zu tun. Sie ist mit Thomas gekommen, vor einundzwanzig Jahren, und wir haben sie alle geliebt, obgleich wir ihr wohl immer widerwärtig waren ... ja, das waren wir, Gerda, keine Widerrede! Aber Thomas ist nicht mehr, und ... niemand ist mehr. Was sind wir ihr? Nichts. Uns tut es weh, aber reise mit Gott, Gerda, und Dank, daß du nicht schon früher reistest, damals, als Thomas starb

Weiß der Teufel, ich half Dir wegreisen, als ob ich dazu durch Handgeld verpflichtet gewesen wäre, oder als hätte ich Eile gehabt, Dich verduften zu sehen. Gewiß war es mir eine heilige Freude, Dich abreisen zu sehen, denn Du reistest der großen Welt entgegen. Wie wenig groß ist die große Welt, Bruder.

Ach Ilse, ich bin in Sorge um dich!« – Und sie ließ einen recht besorgten Blick über das junge Mädchen hingleiten, das in seinem schottischen Reisekleide, dem passenden Barett mit blau schillerndem Flügel an der Seite, überaus lieblich aussah. – »Du reistest noch niemals allein, und jetzt mußt du ohne Schutz die lange Fahrt machen. Wenn doch dein Papa dich abgeholt hätte

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