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Aktualisiert: 28. Juni 2025
Cethegus war sofort nach seinem Hause geeilt, wo der gallische Reisewagen angeschirrt seiner wartete. »Gleich brechen wir auf,« rief er dem Sklaven zu, der auf dem vordersten Rosse saß, »ich hole nur mein Schwert.«
Und denken Sie sich: kaum komme ich zu den Marktbuden, begegnet mir schon ein Kerl in einem Friesmantel und trägt unter dem Arm einen jungen Hühnerhund, zwei Monate alt, braun mit weißer Schnauze und weißen Vorderpfoten. ›Halt!‹ sage ich dem Mann: ›Was willst du für den Hund?‹ ›Zwei Rubel.‹ ›Da hast du drei Rubel!‹ Jener wundert sich und glaubt wohl, daß der Herr verrückt geworden sei; ich drücke ihm aber die Banknote in die Hand, nehme den Hund und steige sofort in den Reisewagen.
Er wollte den Abschied am Reisewagen nicht miterleben. Er ließ sich ein Pferd aus dem Stall ziehen, einen jungen Rappen, und stieg in den Sattel. Als er eben den Hof verlassen hatte, bemerkte er an seinem
... wieder seinen Reisewagen, und so kehrte zu Rangkas-Betung wieder eine Stille ein, wie man sie voraussetzt von einer javanischen Binnenstation, die von nur wenigen Europäern bewohnt wurde und überdies nicht an dem Grossen Wege gelegen war. Die Bekanntschaft zwischen Duclari und Havelaar war bald auf einen angenehmen Ton gestimmt.
Ich sorge für Alles; nehmen Sie eine Dienerin an, der bequemste Reisewagen soll zu Ihrer Verfügung gestellt sein, eine Escorte meines Regiments soll Sie sicher durch die Armee den Rhein hinauf geleiten, und in einem ruhigeren unbedrohten Lande und in der Nähe der herrlichen Mutter dieses Kindes, nicht allzufern von Ihrer eigenen Mutter, sollen Sie ein schönes Asyl finden und allen Dank der Liebe ernten, den Ihre aufopfernde Treue verdient.
Hans Kosmisch hatte einen neuen Kometen entdeckt und teilte dies seiner gräflichen Gnaden voll stolzer Genugtuung mit. Ha, dachte der Graf, da vergnügt sich einer am Feuerwerk der Sphären wie ein Kind am Fackelzug; mit dem Manne muß ich reden. Es war wohl auch Heimweh, was den Grafen nach Peterswalde zog. Eines Nachmittags im Juni polterte sein Reisewagen durch die halbverfallene Schloßpforte.
In ein paar Stunden war die junge Frau bereit und reiste in einem alten Reisewagen ab, den die Tante ihr borgte. »Warum wollen Sie nicht mit uns nach Paris kommen?« fragte sie, die Marquise umarmend. »Wo nun die Bourbonen wieder auf den Thron kommen, würden Sie dort
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