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Aktualisiert: 14. Mai 2025
Reinoldo. Als wie Spielen, Gnädiger Herr Polonius. Ja, oder trinken, fluchen, Händel machen, den Weibsbildern nachlaufen So weit dürft ihr schon gehen. Reinoldo. Aber das würde ja seiner Ehre nachtheilig seyn. Polonius.
Reinoldo. Sehr wohl, Gnädiger Herr Polonius. Und dann, Herr, thut er das thut er was wollt ich sagen Ich wollte da was sagen wo blieb ich? Reinoldo. Bey dem, wie er sich gegen mich herauslassen würde Polonius. Reinoldo. Ja wohl, Gnädiger Herr. Polonius. So behüt euch Gott; lebt wohl. Reinoldo. Mein Gnädiger Herr Polonius. Ihr müßt trachten, daß ihr durch euch selbst hinter seine Neigungen kommt.
Es würde überaus klug von euch gehandelt seyn, ehrlicher Reinold, wenn ihr euch vorher, eh ihr zu ihm geht, nach seiner Aufführung erkundigen würdet. Reinoldo. Das war auch mein Vorsaz, Gnädiger Herr. Polonius. Meiner Treu, das war ein guter Gedanke; ein sehr guter Gedanke.
Reinoldo. Ja, sehr wohl, Gnädiger Herr. Polonius. Und zum Theil ihn selbst Doch könnt ihr hinzu sezen nicht sehr genau; aber wenn es der ist, den ich meyne, so ist er ein ziemlich wilder junger Mensch Solchen und solchen Ausschweiffungen ergeben Und da könnt ihr über ihn sagen, was ihr wollt; doch nichts was seiner Ehre nachtheilig seyn könnte; auf das müßt ihr wol Acht geben; aber wol solche gewöhnliche Excesse von Muthwillen und Wildheit, welche gemeiniglich Gefährten der Jugend und Freyheit zu seyn pflegen
Reinoldo. Aber, warum, Gnädiger Herr Polonius. Warum ihr das thun sollt? Reinoldo. Ja, Gnädiger Herr, das wollt' ich fragen. Polonius. Gut, Herr, das will ich euch sagen; es ist ein Kunstgriff, Herr, und, beym Element, ich denke einer von den feinen.
Wir wollen gehen, aber immer eure Finger auf dem Mund, ich bitte euch: Die Zeit ist aus ihren Fugen gekommen; o! unseliger Zufall! daß ich gebohren werden mußte, sie wieder zurecht zu sezen! Nun, kommt, wir wollen mit einander gehen. Zweyter Aufzug. Erste Scene. Polonius. Übergieb ihm dieses Geld und diese Papiere. Reinoldo. Ich werde nicht ermangeln, Gnädiger Herr. Polonius.
Reinoldo. Das will ich, Gnädiger Herr. Polonius. Und macht, daß er seine Musik fleissig exerciert. Reinoldo. Wohl, Gnädiger Herr. Zweyte Scene. Polonius. Lebt wohl Ha, was giebts, Ophelia? Was wollt ihr? Ophelia. Ach, Gnädiger Herr Vater, ich bin so erschrekt worden! Polonius. Womit, womit, ums Himmel willen? Ophelia.
Seht ihr, Herr, zuerst erkundiget euch, was für Dähnen in Paris seyen, und wie, und wer, und wie bemittelt, und wo sie sich aufhalten, und was sie für Gesellschaft sehen, und was sie für einen Aufwand machen; und findet ihr aus ihren Antworten auf diese Präliminar-Fragen, daß sie meinen Sohn kennen, so kommt ein wenig näher; stellt euch, als ob ihr ihn so von weitem her kenntet zum Exempel, so Ich kenne seinen Vater und seine Freunde, und zum Theil, ihn selbst Merkt ihr was ich damit will, Reinoldo?
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