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Aktualisiert: 16. September 2025
Sie hatte eine schwarze Mantille über ein weißes Neglige geworfen, das, eben weil es nicht ganz reinlich war, ihr ein häusliches und bequemes Ansehn gab; ihr kurzes Röckchen ließ die niedlichsten Füße von der Welt sehen. "Sein Sie mir willkommen!" rief sie Wilhelmen zu, "und nehmen Sie meinen Dank für die schönen Blumen."
Etwas ganz Neues für mich waren die Zusammenkünfte der Quäker. Ich hatte, wie ich sonst hier war, sie zu sehen versäumt. Jetzt bin ich in einer gewesen. Der Saal war vor einigen Jahren angebaut, sehr bequem und reinlich, aber ohne alle, auch die geringste Verzierung oder Ausschmückung. Das Licht fiel von oben ein, und weiter hatte der Saal keine Fenster.
Es war reinlich gehalten und gebüschelt auf einem Bettlein von Heu und weinte, als ob es schon wusste, wie man es machen muss.
Es war niedrig, ärmlich und reinlich, hatte zwei Fenster und zwei Thüren und die Aussicht in einen ziemlich großen und gut gehaltenen Garten. Ein Arbeitstisch, über dem eine Petroleumlampe an der Decke hing, ein paar Schränke, vier Strohsessel bildeten die Einrichtung des grau getünchten Gelasses.
Hierauf schellte der Kreuzherr der Wirtschafterin und erteilte ihr den Befehl: »Geleitet dieses Mädchen auf ihre Kammer, daß sie sich reinlich kleide, harret an der Tür, bis sie heraustritt; ich erwarte euer im Sprachgemach.« Frau Gertrud nahm ihre Gefangene in genaue Aufsicht, ohne eigentlich zu wissen, wohin der Befehl ihres Herrn gemeint sei.
Wir wollen darauf hinzuwirken versuchen, daß auf dem Parteitag, der in diesem Jahre bevorsteht, der jetzt reinlich abgesonderte demokratische Flügel der früheren Deutschfreisinnigen Partei eine klare und entschiedene Stellung nehme zu den wirtschaftlichen und sozialen Angelegenheiten, welche das Volk bewegen.
O! hätte manches Weib, das sonst auf Küssen saß, Und ihres Leibes=Läng auf Schwanen=Federn maß, Sich vor der Zeit bequemt den Müssiggang zu meiden, Vielleicht trüg sie noch jezt ein reinlich Kleid von Seiden; Vielleicht rief nicht ihr Mund nach Wasser, Salz und Brod; Vielleicht wär wohl ihr Aug nicht jezt von Thränen roth.
Wir können eben nie etwas reinlich durchführen.“ „Dann wären wir Teufel.“ „Oder Engel. Sie haben die Wahl.“ „Ich glaube, Sie haben schon gewählt!“ Sie wollte damit discret auf Einiges hindeuten, was über seine Reisen zu ihren Ohren gedrungen war. „Vielleicht doch noch nicht so ganz,“ sagte der junge Mann kalt. „Es giebt auch noch ein Drittes.“ – „Sagen Sie mal, sind Sie glücklich?“
Seine Frau verkaufte Gemüse und Früchte, die sie in einem kleinen Gärtchen vor dem Tore pflanzte, und viele Leute kauften gerne bei ihr, weil sie reinlich und sauber gekleidet war und ihr Gemüse auf gefällige Art auszubreiten wußte. Die beiden Leutchen hatten einen schönen Knaben, angenehm von Gesicht, wohlgestaltet und für das Alter von zwölf Jahren schon ziemlich groß.
Sie hielt, wie sauer es ihr auch ward, die Kinder immer nett und reinlich in Kleidung und schickte sie fleißig zu Kirche und Schule, und als sie größer wurden, unterwies sie sie in allerlei künstlicher Arbeit mit der Scheere und Nadel und hielt sie still in ihrem Kämmerlein in aller Ehrbarkeit und Tugend.
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