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Aktualisiert: 11. Mai 2025
»Jawoll,« meinte der Förster, der nachmittags im Vorbeigehen vorsprach, indem er das Zirkular bemerkte. »Der Graf will sich ja in den Reichstag wählen lassen. Dazu soll hier ein Verein gegründet werden. Zur Hebung der Sittlichkeit auf dem Lande. Na ja, alter Freund, es soll ja bei uns auch ganz doll zugehen. – Die verdammten Weibsbilder – haben Sie’s nicht auch schon bemerkt, Wilms?
Die allgemeinen Reichstagswahlen, die Anfang 1874 stattfanden, weil damals der Reichstag nur eine dreijährige Legislaturperiode hatte, zeigten eine Stimmung, die durch Amnestien nicht hätte verdorben werden dürfen.
Rübner, der Expedient der „Chemnitzer Freien Presse“, schrieb mir: „Die Vertreter des Allgemeinen Deutschen Arbeitervereins haben unseren Genossen im Reichstag geschickt den Rang abgelaufen. Darüber sind unsere Leute wütend.“ Die Abgeordneten selbst beschwerten sich lebhaft darüber, daß der Präsident bei Wortmeldungen die Vertreter des Allgemeinen Deutschen Arbeitervereins bevorzugt habe.
Da Bismarck um jene Zeit mit einem Teil der konservativen Partei ein starkes Zerwürfnis hatte, andererseits mit dem Zentrum noch immer in Fehde lebte, kam er auf den Gedanken, die Nationalliberalen, die damals noch mit ihren nächsten Affiliierten die stärkste Partei im Reichstag bildeten, dadurch an seine Politik zu ketten, daß er mit ihrem Führer Herrn v.
Eine merkwürdige Wandlung stellte sich bei Schweitzer wieder im Frühjahr 1868 ein. Gleich dem „Demokratischen Wochenblatt“ druckte jetzt der „Sozialdemokrat“, wenn er vom norddeutschen Reichstag sprach, diese Worte in Gänsefüßchen ab. Auch hielt er im Reichstag
Das tut jeder. Es ist die Frage, auf welcher Licht und Recht ist, und eure Gänge scheuen wenigstens den Tag. Weislingen. Ihr dürft reden, ich bin der Gefangne. Götz. Wenn Euer Gewissen rein ist, so seid Ihr frei. Aber wie war's um den Landfrieden? Ich weiß noch, als ein Bub von sechzehn Jahren war ich mit dem Markgrafen auf dem Reichstag.
Dieser Antrag lautete: „Der Reichstag wolle beschließen: Den Gesetzentwurf betreffend den ferneren Geldbedarf für die Kriegführung abzulehnen und folgendem Antrag seine Zustimmung zu geben: In Erwägung, daß der am 19.
Auf der Berliner Generalversammlung stellte man, als diese Tatsache bekannt wurde, das grausame Verlangen, Schweitzer solle das Geld zurückgeben. Wie konnte man nur so naiv sein. Aber Schweitzer glaubte noch ein übriges tun zu müssen und den Konservativen Zusicherungen für sein Wohlverhalten im Reichstag geben zu sollen, und so äußerte er in seiner Erklärung vom 11.
Er solle alsdann zunächst dem Reichskanzler das Gehalt verweigern. Es sei eine Schande, dem Reichstag zu verweigern, was alle anderen Parlamente in Deutschland erhielten. Wir wollten dieses Spiel nicht weiter mitmachen und würden uns der Abstimmung enthalten, da wir gegen den Antrag nicht stimmen könnten. Die kurze Rede brachte mir zwei Ordnungsrufe ein. Den 10.
Die ist hier bei uns gewest und hat mit mir gessen. Hans Reinicke von Mansfeld auch und George Römer, daß wir müssen an einen andern Ort; es will zu gemeiner Wallfahrt hieher werden. Ich konnt nicht ein Stich dadurch sehen. So ist mir auch der Brief an Kunzen Vater nicht geworden. Man beginnt zu Nürnberg und Augsburg zu zweifeln, ob etwas aus dem Reichstag werde.
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