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Aktualisiert: 19. Juni 2025


»Auch dieser Furcht«, erwidert' ich kalt, »steck' ich Grenzen. Der Staat sollte öfter die Maul- und Kindertrommeln der Dichter nicht mit Regiments- und Feuertrommeln verwechseln; wieder umgekehrt sollte der Bürger manche fürstliche Trommelsucht nur für eine Krankheit nehmen, worin der Patient bloß durch die unter die Haut eingedrungene Luft sehr aufgeschwollen ist.

Er war voll in der blutigen Flammenpracht erleuchtet und setzte sich allen möglichen Schüssen aus. Man sah über sein totenblasses Gesicht die Scheine unaufhörlich hinwehn. Sein Pelz deckte nicht den Säbel seines Regiments, und die Epauletten stießen Beulen in den Mantel über seinen Schultern.

Diese Freundschaft bleibt selbst dann aufrecht erhalten, wenn der Sohn des Häuptlings, d.h. der Chef des Regiments, sich später taufen läßt. Der Hauptzweck dieser Ceremonie ist die Abhärtung der Jugend. Denselben Zweck verfolgt auch der dieser Ceremonie folgende und sich auch im nächsten Jahre wiederholende Jagdzug.

Der Herzog war ergrimmt, daß Schiller, ein Offizier des Regiments, es gewagt hatte, ohne seine Erlaubnis die Garnison zu verlassen, und er gab ihm daher einige Wochen Arrest. Schiller aber hatte beschlossen, frei, für immer frei zu werden.

Jüngeren Kameraden soll aber durch diese meine Stellung zur Sache kein Zwang auferlegt werden, und jedenfalls darf man sich meiner Diskretion versichert halten. Ich bin nicht das Gewissen des Regiments, noch weniger sein Aufpasser. Ihr Schach

Da alle Dörfer hinter der Front bis zur letzten Dachkammer belegt waren, wurde jede Böschung als Scheibenstand benutzt, so daß die Geschosse manchmal wie bei einem Gefecht über das Gelände flirrten. Ein Richtschütze meiner Kompagnie schoß mit seinem leichten Maschinengewehr den Kommandeur eines fremden Regiments mitten in einer Kritik aus dem Sattel.

Diese Massregeln aber, die einzigen konstitutiven waehrend des ganzen Cinnanischen Regiments, sind ohne Ausnahme vom Augenblick diktiert; es liegt und vielleicht ist dies das Entsetzlichste bei dieser ganzen Katastrophe derselben nicht etwa ein verkehrter, sondern gar kein politischer Plan zu Grunde.

Ohne stärkeres Feuer zu bekommen, gelangten wir an den feindlichen Graben und sprangen hinein, freudig begrüßt von einem Sturmtrupp des Regiments 76. Im aufrollenden Handgranatenangriff ging es, ähnlich wie bei Cambrai, langsam vor. Der feindlichen Artillerie blieb es leider nicht verborgen, daß wir uns langsam in ihren Linien vorfraßen.

Der kaiserliche Prinz hielt sein Käppi in der Hand und verneigte sich ehrerbietig gegen den Commandeur des Regiments, welcher herantrat, um dem Kaiser zu melden, das alle Wachen nach seinen Befehlen bezogen worden seien.

Mir wurde durch diese überraschende Aufklärung verständlich, warum schon seit einiger Zeit aus ziemlicher Nähe abgefeuerte Infanteriegeschosse gegen die Mauern klappten. Kaum waren wir uns über die großen Verluste des Regiments klar, als die Beschießung mit erneuter Wucht einsetzte.

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insolenz

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