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Aktualisiert: 16. Juli 2025


Gerne hätten wir diese Ebenen besucht, um die Quellen von Bergöl zwischen den Flüssen Guarapiche und Areo zu untersuchen; aber die Regenzeit war förmlich eingetreten, und wir hatten täglich vollauf zu thun, um die gesammelten Pflanzen zu trocknen und aufzubewahren.

Ich wusste aus Erfahrung, wie sehr das eigene Interesse am Gelingen der Expedition meine Kajan allen Schwierigkeiten gegenüber stählte. Ich war froh, endlich unterwegs zu sein; denn das trockene Wetter hatte mit einer für Borneo seltenen Standhaftigkeit bereits 3 Monate angehalten; die Regenzeit nahte, in den letzten Tagen war bereits eine starke atmosphärische Veränderung eingetreten.

Ich beschränke mich auf die allgemeine Bemerkung, daß weder Granitmassen, die weit vom alten Bett des Orinoco liegen, aber in der Regenzeit abwechselnd befeuchtet und von der Sonne erhitzt werden, noch der Granit, der von den bräunlichen Wassern des Rio Negro bespült wird, äußerlich den Meteorsteinen ähnlich werden.

Welcher Contrast zwischen diesem Zustand des Stroms unmittelbar vor dem Beginn der Regenzeit, wo die Wirkungen der Trockenheit der Luft und der Verdunstung ihr Maximum erreicht haben, und dem Stand im Herbste, wo der Apure gleich einem Meeresarm, so weit das Auge reicht, über den Grasfluren steht!

Der Mareb nun erscheint als Mittelding zwischen Fluß und Torrent und verliert diesen Charakter erst im Unterlauf. In der Regenzeit, Juli bis September, wird er regelmäßiger Fluß; in den übrigen Monaten zeigt er sich als Torrent, aber so, daß sein Sandbett hier und da von Teichen unterbrochen wird, wo das Wasser für kurze Zeit an die Oberfläche hervortritt.

Sie hat keinen merklichen Abfall, kaum hinreichend, daß das überschüssige Regenwasser mit Ausnahme der unmittelbaren Uferpartien einen Abfluß nach dem Hart-River, dem Maretsane, Konana und Mokara findet, daher treffen wir auf derselben zahlreiche größere und kleinere Salzseen und eine Unmasse seichter Vertiefungen, die zur Regenzeit durch Wasserlachen gefüllt sind.

Unmittelbar nach der Regenzeit zeigt der Stamm eine blaßgrüne glatte Rinde, die in der Trockenheit bald springt und sich in großen papierdünnen Blättern ablöst. Wo ein Einschnitt gemacht wird, entquillt in reichlicher Menge ein klebriger Milchsaft, der bald an der Luft erhärtet und klare Bernsteinfarbe annimmt.

Wenn Regenzeit war, so daß die Wolken an den Bergen herum hingen und weder diese noch die Gestalt des Sees richtig zu überblicken waren, so blieb ich zu Hause und zeichnete und malte dasjenige in mein Hauptblatt, was ich im Freien auf viele Nebenblätter aufgenommen hatte. So rückte das Unternehmen der Vollendung immer näher.

Wenn die Regenzeit diese Wildbäche anschwellt, so stürzen sie in den kleinen Fluß Ixtolucca, dem wir in den Hochgebirgen begegnen werden. Wir haben jedoch in diesen Einöden nichts zu fürchten? Nichts, außer vielleicht einen mexicanischen Dolch! Ja freilich, meinte Martinez. Die Indianer dieser Hochländer sollen von Alters her damit gut umzugehen wissen.

Ein neues und edleres Leben tat sich vor mir auf, und ich genoß ein ruhiges, heiteres Glück, von dem ich mir wenige Wochen vorher nichts hätte träumen lassen. Als die Regenzeit kam, stand schon das Gebäude für die Schwestern bereit, mit geräumiger Halle zum gemeinsamen Aufenthalte und mit Zellen für jede einzelne.

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