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Aktualisiert: 19. Juni 2025
Schon während des Redens rann der Schrecken über das Gesicht des schwatzhaften Menschen; er wurde sich der Bedeutung seiner Worte langsam bewußt. Die Zuhörer hatten einen dichten Kreis um ihn gebildet, und eine schmetterndschrille Stimme erschallte aus dem Haufen: »Sicherlich hat die Leiche in dem Ballen gesteckt!« Bousquier schaute beklommen drein.
Es ist schon gut, fuhr er in etwas gelinderem Tone fort, wir brauchen darueber nicht viel Redens zu machen, du weisst so gut wie ich, was alles kommen wird, wenn du nicht Vernunft behaeltst. Ich lasse morgen frueh anspannen und fahre mit dir nach Lana, erst in die Messe, hernach zu unserm Vetter, wo du so lange bleiben kannst, bis hier wieder reine Luft ist.
Das Mitleben ist doch ganz was anders, jedes wahre Verhältnis und Mißverhältnis spricht sich sogleich aus. Auch finden sich aller Orten und Enden herrliche Sachen, von denen nicht so viel Redens ist, die nicht so oft durch Kupfer und Nachbildungen in die Welt gestreut sind. Hievon bringe ich manches mit, gezeichnet von guten jungen Künstlern. Den 18. November.
B. der Mythos Goethe eine Beute der Persönlichkeit Goethe geworden, und Goethe selbst hat durch einen Subjektivismus, der ihm anstand und einen Teil seiner Genialität ausmachte, einen Kult des Redens über die Dinge, der Meinungsäußerung, der persönlichen Ausholung und Zwecksetzung und damit eine Armee von Literaten in die Welt gerufen, die sehr wohl Bescheid wissen über alle Probleme des Lebens, die aber sehr wenig vermögen, wo es gilt sich einzusetzen, sich hinzugeben, sich, d. h. die Meinung zu vergessen, um einer Sache zu dienen.
„O, wie wird es das arme Mann jetzt in die Gardinenkutsch’ schlecht ergehen,“ rief Nellie. „Ich möcht nicht in seine Fell sitzen, wie viel artige Redens wird ihn Rosi halten. O, und er war so lustig, er tut mich leid!“ „Rosi hat nicht nur töricht, sondern auch unrecht gehandelt; sie hätte mit Scherz über die Sache weggehen sollen, statt durch ihr Fortlaufen solche Ungemütlichkeit hervorzurufen.
Da war denn des Redens viel; der stillere Teil jedoch ärgerte sich, den alten Tadel von doppelter Handlung wiederholt zu sehen.
Es ist kein schöner Name für eine Christin, die sanft sein soll und demütig. Das Mädchen glühte über das ganze braune Gesicht und ihre Augen funkelten. Sie haben ihren Spott mit mir, weil ich nicht tanze und singe und viel Redens mache, wie andere. Sie sollten mich gehen lassen; ich tu ihnen ja nichts. Du könntest aber freundlich sein zu jedermann.
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