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Aktualisiert: 3. Juni 2025
»Etwas gebessert haben sich die Verhältnisse der Frau Major, sagen Sie, Madame. Das ist zu wenig,« versetzte Brand, »sie müssen gut werden. Wir wollen dafür sorgen, wir Zwei. Sie haben mir Ihr Vertrauen geschenkt, Sie werden das meine nicht täuschen. Ich rechne auf Ihren Takt, Ihre Feinfühligkeit.« »Feinfühligkeit? das ist Delicatesse? O, Sie können auf die meine zählen.«
»Das kann dem besten Spieler einmal passieren.« »Gewiß; aber um so eher kann es mittelmäßigen Spielern passieren, und zu denen rechnest du Otto und mich ja doch!« »Aber keine Spur von einer Latern'! Zu den schlechten Spielern rechne ich euch, zu den ganz schlechten! Ihr spielt geradezu miserabel wie soll man denn eine Partie gewinnen mit solchen Partnern?
Denjenigen aber, welche die »Gradiva« bereits gelesen haben, will ich den Inhalt der Erzählung durch einen kurzen Auszug ins Gedächtnis zurückrufen, und rechne darauf, daß ihre Erinnerung allen dabei abgestreiften Reiz aus eigenem wiederherstellen wird.
Ich rechne nun nicht mehr die Glieder, an welchen ich verwundet bin; Zeit und Atem zu ersparen, zähle ich die, an welchen ich es nicht bin. Kleinigkeiten bei dem allem! Wozu hat man die Knochen anders, als daß sich die feindlichen Eisen darauf schartig hauen sollen? Philotas. Das ist wacker! Aber nun was willst du meinem Vater sagen? Parmenio. Was ich sehe; daß du dich wohl befindest.
Lohmann bedauerte es schon, eine moralische Anwandlung gehabt zu haben, bei einem so unterhaltenden Theater. Er sagte darum: »Ihre Soireen möchte ich mir tatsächlich einmal ansehen.« »Also Sie sind eingeladen!« sagte sie rasch und freudig. »Kommen Sie man, ich rechne bestimmtest drauf. So nu muß ich aber weiter, bleiben Sie man sitzen. Ach Gott nee!«
»Schau dir den Weizen gut an,« sagte der Freiherr. »Für den rechne ich auf den ersten Preis bei der landwirtschaftlichen Ausstellung.« Er nahm eine Hand voll
„Ich rechne nicht auf
Aber ich darf nichts verrathen, das sollen ja lauter Überraschungen werden.« Die Augen Bertrams leuchteten, doch sprach er ängstlich: »Ich will mir nicht zu große Erwartungen machen. Alles hat zwei Seiten, auch mein Besitz wird sie haben. Vorläufig rechne ich mit Zuversicht nur auf ein ungetrübtes Glück. Auf das Glück, vier volle, gesegnete Wochen in einer unlitterarischen Umgebung zu verleben.
Rechne ich dagegen von jenem Tage an vorwärts, bis zur plötzlichen und unter den unwahrscheinlichsten Verhältnissen eintretenden Niederkunft im Februar 1883 die Schlusspartie, dieselbe, aus der ich im Vorwort ein paar Sätze citirt habe, wurde genau in der heiligen Stunde fertig gemacht, in der Richard Wagner in Venedig starb so ergeben sich achtzehn Monate für die Schwangerschaft.
Aber, si parva licet componere magnis, was soll man zu jener skandalösen Geschichte sagen, die H. Clauren in einem früheren Jahrgang des Freimütigen, eines Blattes, das in so manchem häuslichen Zirkel einheimisch ist, erzählt? Rechne man es nicht uns zur Schuld, wenn wir Schändlichkeiten aufdecken, die jahrelang gedruckt zu lesen sind. Eine junge Dame kömmt eines Tages auf Claurens Zimmer.
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