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Aktualisiert: 1. Mai 2025
Nicht, daß ich den Wirt je gesehen hätte, Gott bewahre! derart realer Vorbedingungen bedarf es bei mir nicht . . . Aber als ich eines Tages in den Kalender sah, da fand ich, daß gerade sein Namenstag war. »Heute solltest du aber doch einmal zu ihm hineinschauen«, dachte ich und zog mir die roten Glacéhandschuhe an. Ich trat ein. Es geschah nichts von dem, was ich erwartet hatte.
Wenn die Logik als die Wissenschaft des Denkens im Allgemeinen angenommen wird, so wird dabei verstanden, daß dieß Denken die bloße Form einer Erkenntniß ausmache, daß die Logik von allem Inhalte abstrahire, und das sogenannte zweite Bestandstück, das zu einer Erkenntniß gehöre, die Materie, anderswoher gegeben werden müsse, daß somit die Logik als von welcher diese Materie ganz und gar unabhängig sey, nur die formalen Bedingungen wahrhafter Erkenntniß angeben, nicht aber reale Wahrheit selbst enthalten, noch auch nur der Weg zu realer Wahrheit seyn könne, weil gerade das Wesentliche der Wahrheit, der Inhalt, außer ihr liege.
Der Fourier'sche Utopismus hält dem Goethe'schen, wie er namentlich in den Wanderjahren hervortritt, voll die Waage; Fourier übertrifft Goethe an realer Menschenkenntniß, an Kenntniß der Lebenslage der Masse und in Bezug auf die Naturgeschichte der Gesellschaft.
Eine Accidenz vertreibt also eine andere nur darum, weil ihr eigenes Subsistiren diese Totalität dar Form und des Inhalts selbst ist, in der sie wie ihre andere ebenso sehr untergeht. Um dieser unmittelbaren Identität und Gegenwart der Substanz in den Accidenzen willen ist noch kein realer Unterschied vorhanden.
Mit der Natur der epischen Poesie beschäftigen sich noch einige Blätter aus Hehns Nachlaß, aus denen ich hier folgendes mitteilen möchte: »Das Epos hat mit der Plastik und deren Objektivität im Sinne sowohl des substanziellen Gehalts als auch der Darstellung in Form realer Erscheinung die meiste innere Verwandtschaft. Darum blühte beides in Griechenland.
Solche Erinnerungstäuschungen treten mit zwanghafter Stärke auf, die sie aus realer Quelle beziehen; sie setzen aber psychische Realität in materielle um. Das Starke an der Erinnerungstäuschung ist, daß sie ein guter Ausdruck für die in der Schwester vorhandene Tendenz zur Identifizierung mit der Mutter werden kann. »Du sorgst dich um den Jungen, aber ich bin ja eigentlich seine Mutter.
Das Wesen scheint zunächst in ihm selbst, in seiner einfachen Identität; so ist es die abstrakte Reflexion, die reine Bewegung von Nichts durch Nichts zu sich selbst zurück. Das Wesen erscheint, so ist es nunmehr realer Schein, indem die Momente des Scheins Existenz haben.
* Die Sinnlichkeit, dem Verstande untergelegt, als das Objekt, worauf dieser seine Funktion anwendet, ist der Quell realer Erkenntnisse. Eben dieselbe aber, sofern sie auf die Verstandeshandlung selbst einfließt, und ihn zum Urteilen bestimmt, ist der Grund des Irrtums.
* Die Sinnlichkeit, dem Verstande untergelegt, als das Objekt, worauf dieser seine Funktion anwendet, ist der Quell realer Erkenntnisse. Eben dieselbe aber, sofern sie auf die Verstandeshandlung selbst einfließt, und ihn zum Urteilen bestimmt, ist der Grund des Irrtums.
Das Eins des Etwas, das ihre Beziehung ausmacht, ist deswegen nicht Formbeziehung, sondern nur ein äußerliches Band, das den unwesentlichen mannigfaltigen Inhalt nicht als gesetzten enthält; es ist also gleichfalls nur Grundlage. Der Grund, wie er als realer sich bestimmt, zerfällt hiermit um der Inhaltsverschiedenheit willen, die seine Realität ausmacht, in äußerliche Bestimmungen.
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