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Aktualisiert: 2. Mai 2025
Aber man merkte es ihm an, daß er bei einer Rauferei gewesen war, denn seine Kleider waren zerrissen.« Gudmund sah, wie das Entsetzen, das die andern empfanden, mit jedem Worte zunahm, aber er selbst wurde ruhiger.
Schließlich kam es, nach vorheriger Verabredung, in einem Walde beim Pfarrhof deswegen zu einer tüchtigen Rauferei, die sich so zuspitzte, daß Thorbjörn es mit einem ganzen Haufen Angreifer auf einmal zu tun kriegte. Die Mädchen waren schon vorausgegangen, und daher niemand da, der dazwischen treten und die Burschen trennen konnte; immer hitziger und hitziger wurden die Gemüter.
Ich sehe es an meinen Kleidern, daß ich bei einer Rauferei war, und ich weiß, daß die Messerklinge fort ist.« »Ich verstehe, daß du es verschweigen wolltest,« sagte der Vater. »Ich dachte, die andern waren gewiß ebenso sinnlos betrunken wie ich und können sich an nichts erinnern.
Das empfand er selbst; denn er stellte sich besonders ungeschlacht an, wenn er unter die Leute kam, wie beim Tanz oder auf Hochzeiten, und dadurch passierte es ihm wiederholt, daß er in eine Rauferei verwickelt wurde. Das ließ aber nach, als er einigen beigebracht hatte, wie stark er war; und dadurch wieder gewöhnte er sich, auf seinem Weg keinen andern zu dulden.
Ich sehe es an meinen Kleidern, daß ich bei einer Rauferei war, und ich weiß, daß die Messerklinge fort ist.« – »Ich verstehe, daß du es verschweigen wolltest,« sagte der Vater. – »Ich dachte, die andern waren gewiß ebenso sinnlos betrunken wie ich und können sich an nichts erinnern.
Darum war er auch auf der Hochzeit in Nordhoug gewesen; jetzt aber für einige Zeit wohlweislich verduftet, weil er, wie Thorbjörn später erfuhr, nach seiner gewohnten Art die Leute solange zusammengehetzt hatte, bis, eine Rauferei entstanden war, und da hatte er Angst bekommen, selbst verprügelt zu werden.
In einer Strafsache, bei der unser Assessor als Amtsanwalt den Staat vertrat, erzählte ein Bauernbursche, er habe von einer Rauferei nichts gesehen, weil er immer hinausgelaufen sei. Er habe den Durchmarsch gehabt. Nach seiner Vernehmung erhob sich der Assessor und verlangte zu wissen, was dieser Zeuge unter einem „Durrasch“ verstehe. Es handle sich offenbar um eine faule Ausrede.
Da begab es sich, dass zufaellig unweit der Hauptstadt, auf der Appischen Strasse, Achill und Hektor aufeinandertrafen und zwischen den beiderseitigen Banden eine Rauferei entstand, in welcher Clodius selbst einen Saebelhieb in die Schulter erhielt und genoetigt ward, in ein benachbartes Haus sich zu fluechten.
Tun es doch nicht einmal meine Hühner nach der Ordnung, so daß ich ihn schon habe abschlachten lassen wollen, da er noch dazu die Federn läßt und schäbig wie von einer Rauferei daherkommt; aber ich unterließ es, da er wegen seiner Magerkeit keinen guten Bissen verspricht.«
Selbst in Geringfügigkeiten zeigte sich die allgemeine Stimmung. Wenn in den Straßen von Westminster eine Rauferei zwischen den Dienern der französischen und spanischen Gesandtschaften stattfand, so gab das Volk, obgleich an jeder thätlichen Theilnahme kräftigst gehindert, doch die unzweideutigsten Zeichen, daß der alte Haß noch nicht erloschen war.
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