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Aktualisiert: 14. Juni 2025
Menschen, die sich in unterschiedlichen Lebenszusammenhängen bestimmen, gehen ein Netz von Abhängigkeiten und Verbindungen ein. In einer begrenzten Skala des Daseins finden Vernunft und Rationalität zusammen.
Auch heute noch werden Designer und Ingenieure in ihrer Ausbildung einem Ideal von Bildung und Schriftkultur unterworfen, dessen Rationalität man in ihrer Arbeit zu erkennen glaubt. Dabei haben aber neben der Entwicklung der menschlichen Sprachen stets auch Zeichnungen als Anweisung für die Anfertigung von Gegenständen und die Ausführung bestimmter Tätigkeiten gedient.
Alle Kulturen haben Hinweise darauf überliefert, daß das Körperliche und dessen besonderer symbolischer Status eine wichtige Rolle gespielt haben. Die Einsicht, daß einige biologische Merkmale des Menschen seine Überlebenschancen erhöhten, führte auch zum Verständnis der Rationalität des Körpers.
In solchen Forschungszusammenhängen entsteht auch eine nicht auf Sprache basierende Rationalität. Mit dem Eintritt der Wissenschaften in das Computerzeitalter werden aus Notwendigkeiten Möglichkeiten. Es gibt Forschungsbereiche, in denen die Kürze eines bestimmten Ablaufs die direkte Beobachtung oder eine angemessene sprachliche Beschreibung unmöglich machen.
Dadurch, daß Raum und Zeit von der Sprache losgelöst wurden, haben sich Rationalität, in der die wissenschaftliche Praxis begründet ist, und Vernunft, in der die Philosophie ihren Ursprung hat, nachhaltig verändert. Kohärenz und Diversität
Die zunehmende Bedeutung der Wissenschaft und der Gebrauch effektiver technischer Mittel, die sich in der Beherrschung der Natur zeigten, beeinflußten das politische Wesen der Staaten und die Beziehungen zwischen den Nationen. Rationalität war die Grundlage der Legalität; der Staat bekam Priorität vor den Individuen ein unmittelbarer Ausdruck seiner schriftkulturellen Anlagen.
Die Forschung geht aber von einer Voraussetzung aus, die eher in den Bereich der Vernunft, nicht der Rationalität gehört: Menschen und das zur Lösung anstehende Problem sind beständigem Wandel unterworfen. Die Erforschung des Virtuellen Virtuelle Realitäten widmen sich nahezu allem, was auch die Künste beschäftigt: Illusion von Raum, Zeit, Bewegung und Darstellung menschlicher Gefühle.
In einigen Kulturkreisen förderte die Rationalität einen Hang, die Natur zu bearbeiten, zu verändern und letztendlich zu beherrschen also: die Natur einem gewünschten Ordnungsprinzip zu unterwerfen. Die Vernunft hingegen suchte nach praktischen Möglichkeiten, das Verhältnis zwischen Mensch und Natur zu harmonisieren. Die Schrift diente beiden.
Das Denken ist dem Denken entfremdet in dem Sinne, daß jegliches Denken, also jegliche Rationalität, außerhalb der Selbstkonstituierung des einzelnen liegt. Es scheint, als führen dieses veräußerte Denken und diese veräußerte Rationalität ein Eigenleben. Memetische Mechanismen belegen diesen Prozeß.
Die Rationalität leitete sich aus der Schriftkultur ab. Die politische Institution ist eine Maschine; eine von vielen im pragmatischen Rahmen der Industriellen Revolution. Sie machte immer nur eine Sache zu einer Zeit, und ein Teil der Maschine mußte nicht unbedingt wissen, was der andere gerade tat.
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