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Aktualisiert: 29. Mai 2025
Jetzt dem Feinde vielleicht auf Pfeilschußweite nahe, läßt Alexander in rascherem Tempo vorgehen, befiehlt zugleich, daß Aretes mit den Sarissophoren es ist die letzte Kavallerie seines zweiten Treffens den schwer Kämpfenden unter Menidas und Ariston zu Hilfe eilt.
Die fünf Männer stellten sich nun mit verschlungenen Händen auf die wieder von Rasen gedeckte Stelle und in rascherem Ton fuhr der Alte fort: »Und wer von uns nicht achtet dieses Eides und dieses Bundes und wer nicht die Blutsbrüder als echte Brüder schützt im Leben und rächt im Tode und wer sich weigert, sein Alles zu opfern dem Volk der Goten, wann die Not es begehrt und ein Bruder ihn mahnt, der soll verfallen sein auf immer den untern, den ewigen, den wüsten Gewalten, die da hausen unter dem grünen Gras des Erdgrundes: gute Menschen sollen mit Füßen schreiten über des Neidings Haupt und sein Name soll ehrlos sein soweit Christenleute Glocken läuten und Heidenleute Opfer schlachten, soweit Mutter Kind koset, und der Wind weht über die weite Welt.
Heute ist das Leben wieder lauter, die Maschinen dröhnen, die Zeit saust in rascherem Umschwung. Aber die Idylle ist unsterblich, weil sie Lebensfreude ist; sie kehrt wieder wie der blaue Himmel hinter den Wettern, die ewige Heiterkeit des Lebens nach allen Krisen und Erschütterungen der Seele.
Mit dem Mann an ihrer Seite, der trocken und gleichgültig auf seinem Platz saß und nur manchmal, wenn der Weg eine kurze Strecke glatt fortging, die Pferde zu rascherem Lauf antrieb, ließ sich aber freilich nicht reden; auch war sie des Englischen kaum mächtig genug, gerade den Gefühlen Worte zu geben, die es sie trieb und drängte auszusprechen.
Spaeterhin, zum Teil unter dem Einfluss der erlittenen Niederlagen, erscheint ihr politischer Einfluss im Steigen und in weit rascherem, als gleichzeitig der der gleichartigen roemischen Partei: die Volksversammlungen begannen in politischen Fragen die letzte Entscheidung zu geben und brachen die Allmacht der karthagischen Oligarchie.
Das rote Tüchelchen an ihrem Halse wehte in der Luft, und in immer rascherem Kreisen wurde die leichte Gestalt an mir vorübergetragen; kaum fühlte ich den Blitz ihres Auges in den meinen, so war sie schon fort, und nur der Schimmer ihres hellen Kleides tauchte in der trüben Lampenbeleuchtung noch ein paarmal flüchtig aus den immer tiefer fallenden Schatten auf.
›Ich bin doch gewiß nicht auf einem falschen Wege,‹ dachte er, ›und doch hat der spöttische Nobile davon gesprochen, daß ich in der Ferne den Schleier Francescas werde wehen sehen. Vielleicht öffnet sich später der Ausblick, jetzt mag ich wohl schon eine Stunde geritten sein.‹ Er trieb sein Pferd zu rascherem Trabe an, obgleich es wahrhaftig den steilen Weg wie eine Landstraße genommen hatte.
Es ist ferner in hohem Grade wahrscheinlich, dass Pompeius diesmal durch seine Umgebungen, die ueber sein Zurueckweichen vor zwei Jahren vermutlich nicht wenig ungehalten waren, zu rascherem Handeln fortgerissen ward.
Hei wie er die mächtigen, mit durchsichtigen Kronen überworfenen Wogen faßte, die Schulter dagegen stemmte, und die bäumenden Kämme aufgriff und in Silberperlen über die grollende See hinaus streute; wie er sich in die fliegenden Berge wühlte und ihnen den Boden unter den Füßen wegriß, neue zu bauen mit einem mächtigen Hauch; wie er sie tanzen ließ die gewaltigen Rosse der See, die in unabsehbaren Reihen sich stürzend und drängend, vor ihm flohen, und seine starke Faust doch immer und immer wieder im Nacken fühlten, wie Sporn und Peitsche, sie zu wilderem Lauf zu treiben, zu rascherem Sturz.
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