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Aktualisiert: 10. Juni 2025
Cornbury stellte sich an ihre Spitze und führte sie zuerst nach Blandford und dann nach Dorchester. Von Dorchester brachen sie nach einer kurzen Rast von einigen Stunden nach Axminster auf. Einige von den Offizieren begannen Verdacht zu schöpfen und verlangten eine Erklärung dieser sonderbaren Bewegungen.
Auch muß ich, wenn die Nacht sich niedersenkt, Mich ängstlich auf das Lager strecken; Auch da wird keine Rast geschenkt, Mich werden wilde Träume schrecken. Der Gott, der mir im Busen wohnt, Kann tief mein Innerstes erregen; Der über allen meinen Kräften thront, Er kann nach außen nichts bewegen; Und so ist mir das Dasein eine Last, Der Tod erwünscht, das Leben mir verhaßt.
Belästigt Sie meine Gegenwart, so geh ich Ihnen aus den Augen; im schlimmsten Fall denken Sie sich, ich sei ein Fremder; es werden ja viele Fremde in Ihrer Nähe sein. Darf ich mir auch nicht anmaßen, daß ich ein nennenswerter Schutz für Sie bin, so hätte ich doch keine Rast mehr im Leben, wenn ich Sie unter diesen Umständen verlassen müßte.
Ob er denn den Aufenthalt des Dugpas so genau kenne, daß er nicht auf den Weg zu achten brauche, fragte ich ihn ein paarmal, ohne eine Antwort zu bekommen. 'Er zieht mich, wie der Magnetstein das Eisen anzieht', lallte er schließlich mit schwerer Zunge wie aus dem Schlaf. Nicht einmal mittags machten wir Rast, immer wieder trieb er stumm sein Pferd zu neuer Eile an.
Und doch ist das fast überall das Los der Arbeiter, außer bei den Utopiern. Diese teilen nämlich den Tag mitsamt der Nacht in vierundzwanzig gleiche Stunden ein und kennen eine Arbeitszeit von nur sechs Stunden. Drei Stunden arbeiten sie am Vormittag; danach essen sie zu Mittag und halten eine Rast von zwei Stunden. Dann arbeiten sie wieder drei Stunden und beschließen den Tag mit dem Abendessen.
Sofort machte Alexander halt; ein Lager wurde am Hasser aufgeschlagen und sorgfältig verschanzt; in der Nähe einer so ungeheuren Übermacht war die größte Vorsicht geboten; vier Tage Rast, die den Truppen gegönnt wurden, reichten hin, alles zur entscheidenden Schlacht vorzubereiten.
Die Fahrt ging sehr langsam von statten, da wir den Zugthieren oft einige Rast gönnen mußten und die dichtbebuschte Strecke nur vorsichtig durchfahren werden konnte. Ohne eines der königlichen Thiere auch nur ansichtig zu werden, traten wir nach einigen Stunden aus der bebuschten Partie des Weges heraus.
Also war ich rasch entschlossen, hier Rast zu machen, obwohl es für heute nicht sehr ruhig herzugehen versprach. Es war eben Kirchweih und das einzige Wirtshaus gestopft voll von trinkenden, kegelnden und juhschreienden Bauern.
Seht hier in meiner Hand Den Brief, der an den Kaiser mich gebunden. Zerreiss ich ihn, ist auch das Band zerrissen, Das jetzt mich haelt; frei bin ich wie zuvor. Zerreiss ich ihn? Kunigunde. Kein Mut'ger zweifelt da! Ottokar. Doch hoert! Aufs neue rast der Teufel Krieg; Aufs neue dampft das Land in Rauch und Blut.
Oder schlimmer, sie erschossen mich und nahmen mich tot zurück. Das wäre den Kings sicher am Liebsten gewesen, dann hätten sie einen Sündenbcok, der nicht mehr sprechen konnte. Trotzdem fühlte ich mich besser jetzt, und sprach ein Dankgebet. Gott hatte mir geholfen, wie erwartet. Ich machte keine Rast, sondern ritt tagelang bis Santa Cruz, wo ich mich dann wieder über die Grenze zurück wagte.
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