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Aktualisiert: 6. Mai 2025
Ihr wißt, Sie zog dem Jüngling, den sie liebt, entgegen, Sie, die fortan kein Name nennt In der Verwirrung ihrer jungen Sinne, Den Wunsch, den glühenden, ihn zu besitzen, Mit allen Schrecknissen der Waffen rüstend.
"Weh uns!" jammert Jacopone, "Wer mag diesen Teufel bannen!" Und es nahet Rosadore, Spricht: "Ich wags in Gottes Namen!" Und sie zieht gleich einem Dolche Jene Nadel Rosablankens Aus dem Haar, das Gold der Locken Fließt, sie rüstend, von dem Nacken. Und im heilgen Zorne Gottes Springt die Kranke von dem Lager, Und ein Kreuz von rotem Golde Dienet ihr zur frommen Waffe.
»Könnten Sie mir denn vielleicht die Adresse irgend eines Schiffes oder Rheders geben, der bald ein Schiff hinüberschickt,« sagte der junge Fremde, sich schon wieder zum Gehen rüstend »wenn ich vielleicht selber einmal dorthin schriebe, um Sie nicht weiter mit der Sache zu belästigen.«
»Mögest du nicht Undank ernten von den Goten für deinen Dank,« sagte Jochem, sich zum Gehen rüstend: »mir ist, einmal kömmt die Stunde für mich, wieder um Miriam zu werben, zum letztenmal. Vielleicht, Vater Isak, bist du dann minder stolz.« Und er schritt durch Miriams Gemach zur Treppe hinaus, wo er Totila begegnete.
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