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Aktualisiert: 6. Mai 2025


Gewisslich gieng der genannte Gott bei dergleichen Zwiegesprächen weiter, sehr viel weiter, und war immer um viele Schritt mir voraus.... ja ich würde, falls es erlaubt wäre, ihm nach Menschenbrauch schöne feierliche Prunk- und Tugendnamen beizulegen, viel Rühmens von seinem Forscher- und Entdecker-Muthe, von seiner gewagten Redlichkeit, Wahrhaftigkeit und Liebe zur Weisheit zu machen haben.

So sagte er, als auf sein nächtliches Zusammentreffen mit Hans die Rede kam: »Zwischen Weihnacht und Neujahr streife ich oft zum Vergnügen auf der Erde umher, um das Treiben der Menschen zu beobachten und einige von ihnen kennen zu lernen. Von dem, was ich bis jetzt gesehen und erfahren habe, kann ich nicht viel Rühmens machen. Die Mehrzahl der Menschen lebt einander zum Schaden und zum Verdruß.

Da rief ihm Lobkowitz freundlich entgegen: „Nun geschlossen den Helm, und fest in dem Sattel gesessen! Schon viel Rühmens hört’ ich von euch, Capellen!

Mache nicht zu viel Rühmens, mein Sohn, von einem ganz gemeinen Verdienst. Narbonne. Das ist also Ihr Sohn, Herr Firmin? Firmin. Ja. Narbonne. Der Karl Firmin, dessen meine Mutter und Tochter noch heute Morgen gedacht haben? Karl. Ihre Mutter und die liebenswürdige Charlotte haben sich noch an Karl Firmin erinnert! Narbonne. Sie haben mir sehr viel Schmeichelhaftes von Ihnen gesagt. Karl.

Je mehr Rühmens sie von ihrem Gegner machen, desto größer wird ihr eigner Ruhm, und dabei schweig ich noch von allen möglichen politischen Gründen, die jetzt sicherlich mitsprechen. ›Man soll seinem Feinde goldene Brücken bauen‹, sagt das Sprichwort, und sagt es mit Recht, denn, wer heute mein Feind war, kann morgen mein Verbündeter sein.

Am Abend kam der Grenadier in's Jägerhaus, und erzählte, wie das Wasser im Abnehmen begriffen sei, wie alle Leute von der schönen That des Konrad Justus viel Rühmens machten, wie aber die fremde Frau keine Nahrung und kein Obdach annehmen wolle, sondern immerfort am Ufer hin und her laufe und nach ihrem Häuschen sähe, sie müsse zweifelsohne große Schätze in demselben haben.

Die Brüder waren am Abend nach Hause gekommen, und konnten nicht genug Rühmens machen von des silbernen Mannes und seines Silberpferdes wunderbarer That, meinten aber doch zuletzt, es könne kein wirklicher Mensch sein, sondern Alles sei nur ein Zauberblendwerk. Der jüngste Bruder hörte ihren Reden still zu, ließ sich aber nichts davon merken, daß er selbst der Mann gewesen war.

Da auch beim Getreide in der Hülse die meiste und beste Kraft enthalten ist, so geht uns heut zu Tage das Beste vom Getreide verloren, besonders auch der meiste Stickstoff. Man macht viel Rühmens von dem Auszugmehl oder Kunstmehl; man kann aber sagen, es ist das Meiste und Beste an wahrer Kraft und Güte herausgekünstelt, und nur armseliger Nährstoff ist im feinsten Mehle übrig geblieben.

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