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Aktualisiert: 9. Juli 2025
Da rief von Tronje Hagen mit lauter Stimme Schall: 1228 "Nun sei'n uns hochwillkommen diese Degen all, Der Vogt von Bechelaren mit seiner ganzen Schar." Man empfieng mit Ehren die schnellen Heunen fürwahr. Des Königs nächste Freunde drängten sich heran: 1229 Da hub von Metzen Ortewein zu Rüdigern an: "Wir haben lange Tage hier nicht mehr gesehn Also liebe Gäste, das muß ich wahrlich gestehn!"
Ueber die Traune kamen sie bei Ense auf das Feld; 1354 Da sah man aufgeschlagen Hütten und Gezelt, Daß gute Ruhe fänden die Gäste bei der Nacht. Für ihre Kost zu sorgen war der Markgraf bedacht. Von den Herbergen ritt ihrer Frau entgegen 1355 Gotelind die schöne. Da zogen auf den Wegen Mit klingenden Zäumen viel Pferde wohlgethan. Sie wurde wohl empfangen; lieb that man Rüdigern daran.
Er sprach zu der Königin: "Nun seht, wie er da steht Den ihr und König Etzel vor allen Andern habt erhöht "Und dem doch alles dienet, die Leute wie das Land. 2251 Wie sind so viel der Burgen an Rüdigern gewandt, Deren er so manche von dem König haben mag! Er schlug in diesen Stürmen noch keinen löblichen Schlag.
Mit lachendem Muthe sprach die edle Jungfrau da: "Willkommen sei mein Vater und Die ihm unterthan." 1212 Da ward ein schönes Danken von manchem werthen Mann Freundlich geboten der jungen Markgräfin. Wohl kannte Frau Gotlind des edeln Rüdiger Sinn. Als sie des Nachts nun bei Rüdigern lag, 1213 Mit holden Worten fragte die Markgräfin nach, Wohin ihn denn gesendet der Fürst von Heunenland?
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