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Aktualisiert: 28. Juni 2025
»Er würde die Geister scheiden, wie nichts zuvor ,« ergänzte enthusiastisch ein anderer. »Sie glauben wirklich, daß das Ziel des allgemeinen Wahlrechts für den preußischen Landtag solch weltbewegende Kräfte entfesseln könnte?« fragte ich. Mein Spott rötete die Gesichter der Begeisterten noch mehr.
Ich ging wieder in den Saal zurück und sagte den noch versammelten Herren, daß sie gar nichts zu befürchten haben, weil ich die Herren Studiosen vermocht habe, nach Hause zu gehen. Beschämung und Zorn rötete jetzt die bleichen Gesichter, und mein bißchen Psychologie müßte mich ganz getäuscht haben, wenn mich die Herren nicht ihre Angst entgelten ließen. Und gewiß! Meine Ahnung hatte mich nicht betrogen. Magnifikus ging ans Fenster, um sich selbst zu überzeugen, daß die Aufrührer abgezogen seien; dann wendete er sich mit erhabener Miene zu mir, und er, der noch vor einer Viertelstunde
Die Wasserröhre, sich selbst überlassen, strömte ungehindert ihr Wasser aus; aber bald war es zu Eis erstarrt. Der Schimmer der Läden, in denen Stecheichenzweige und Beeren in der Lampenwärme der Fenster knisterten, rötete die bleichen Gesichter der Vorübergehenden.
Das große Reich, der Hort der europäischen Reaktion, schien in seinen Grundvesten erschüttert. Vor Arbeitern und Bauern, vor Studenten und Frauen streckte der Absolutismus die Waffen. Wir sahen, wie der Himmel über der Grenze sich rötete.
Die Morgensonne rötete das alte Schloß, König Arthurs Sitz, und die Ruinen von Mariens Gefängnis. Nochmals blickten wir zurück auf das spiegelhelle Meer und eilten nun erwartungsvoll den Hochlanden zu. Carron, Stirling Rasch ging es vorwärts auf ebenem Wege, durch ein schön kultiviertes, nicht sehr bergiges Land.
Auf des Kaffeehaustisches Platte zauberte er Tropenlandschaft und, im Sturz des Lichts, ein scharlachenes Paradies. Von dieser Einfachen Trieben sprach er so dringlich, daß Luft um ihn vor Vergnügen sich rötete, und Hitzschauer durch Ulrikes Wäsche liefen. Europas Veitstanz ließ er hinter sich und buchstabierte ihr begeistert einen schwarzen Kanon.
Der junge Mann wandte sich mit Abscheu von dem grauen feigen Sünder. "Herr Herzog", sagte er, indem ein edler Zorn seine Wangen rötete, "vergönnt ihm, daß er sich entferne. Die Ritter haben ihre Schwerter gelüftet und die Helme fester in die Stirn gedrückt, das Volk schüttelt die Speere und erwartet mutig das Zeichen zum Angriff, warum soll ein Feigling in den Reihen von Männern streiten?"
"Ich weiß alles", fuhr sie fort, "wir brauchen uns nicht zu erklären; Sie und Hilarien, Hilarien und Flavio, Ihre gute Schwester, Sie alle bedaure ich." Die Sprache schien ihr zu stocken, die herrlichsten Augenwimpern konnten hervorquellende Tränen nicht zurückhalten, ihre Wange rötete sich, sie war schöner als jemals.
Das Feuer beleuchtete ihre ganze Gestalt und warf grelle Lichter auf den Stoff ihres Kleides, auf ihre poröse weiße Haut und in die Wimpern ihrer Augen, die sich von Zeit zu Zeit schlössen. Der Luftzug strich durch die halboffene Tür und rötete die Flammen. Hochrote Reflexe umflossen die Frau am Herd. Am andern Ende desselben stand ein junger Mann mit blondem Haar, der sie stumm betrachtete.
Der Jüngling hatte wenigstens den Vorteil, daß ihm die Sonne die Wangen noch mehr rötete und noch schöner färbte, als sie sonst waren. Ich betrachtete ihn überhaupt gerne.
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