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Aktualisiert: 12. Mai 2025
Bald ist das Spiel im Gange und hin und her wendet sich das Glück, bis Fortuna ihre Gunst ausschließlich dem Bühler Büebli schenkt, so daß Jobbeli zechfrei wird und Groschen um Groschen in Bargeld einstreicht. „Zum Teufel, i verlier' heut no mi Röckli!“ ruft ärgerlich Michel und wirft einen Sechsbätzner auf den weinbetropften Tisch. „Halt zu mer, Heckener, bisch mi letzter!“ „Was isch Trumpf?“
Er hat den Lakaien beim Eintritt nur gesagt, er sei der Peter Gottstein vom toten Bühl und Führer der Hochschürer Deputation und wolle mit dem Großherzog reden, und augenblicklich führte man ihn und seine Mannen hinauf in die Residenz zu einem Herrn mit großmächtigen glitzernden Dingern auf der Brust und einem goldenen Schlüssel hinten am Gefäß ober dem Röckli, das aussieht wie ein Schwalbenschwanz.
Da guckte der Herr mit dem Schlüssel hinten am Röckli verwundert, hieß die Leute im Saale warten und ging dann fort, um den Großherzog zu verständigen. Eine Weile schon stehen die Hochschürer und begaffen die Pracht und Herrlichkeit im Saal, und Peter meint, der Großherzog müsse aber weit weg wohnen, weil er so lang braucht auf dem Weg hierher.
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