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Aktualisiert: 7. September 2025


August 1869 schrieb er prophetisch: „Preußen hat Scharfblick genug, um zu erkennen, daß der Krieg, den es nicht wünscht, doch ausbrechen wird, und es hat alle Anstrengungen gemacht, um vorbereitet zu sein für diese Eventualität, daß irgend ein Zwischenfall den Krieg herbeiführt.“ Ein andermal bemerkt er: „Das ist der Hauptgegenstand meiner Befürchtung, dieser schlagende Kontrast zwischen der Voraussicht Preußens und der Verblendung Frankreichs.“ Wütend ist er über Thiers, der 1848 verhindert habe, daß die allgemeine Wehrpflicht in Frankreich eingeführt wurde. „Dieser Mensch war für unser Land ein schlimmeres Verhängnis als zwanzig Niederlagen.“ Und bei Ausbruch des Kriegs bezeichnet er denselben von französischer Seite als den Krieg der Voraussehungslosigkeit, der Unwissenheit und der Albernheit gegenüber der Voraussicht, Bildung und Intelligenz.

Er schalt die Schwestern Gleich, als sie mir den Namen König gaben, Und hieß sie zu ihm sprechen; dann prophetisch Begrüßten sie ihn Vater vieler Könge. Mein Haupt empfing die unfruchtbare Krone; Das dürre Zepter reichten sie der Faust, Daß eine fremde Hand es mir entwinde, Kein Sohn von mir es erbe. Ist es so?

Das Vaterunser mißt die ganze Geschichte des Reichs aus, zugleich den einfachen Tag des Lebens. Es betrifft zugleich die Stunde der Gegenwart, das Wesen der Welt und dein Wesen, von der Geburt bis zum Tode. Es ist prophetisch wie sonst kein Wort und einfältig wahr, wie alles Prophetische.

Niemand hoffet oder erwartet etwas Gutes von deiner Zeit, und jede Seele sagt sich selbst prophetisch deinen Fall vorher.

Die Reformatoren verabscheuten keinen Theil des alten Kirchensystems mehr, als die dem Cölibate gezollte Hochachtung. Sie waren der Ansicht, daß schon der Apostel Paulus die römische Lehre über diesen Punkt als die des Teufels prophetisch verdammt habe, und sprachen gern und viel über die Verbrechen und

Er redte die Schwestern trozig an, da sie zum erstenmal den Königs- Titel auf mich legten, und befahl ihnen, zu ihm zu reden; und dann grüßten sie ihn, prophetisch, den Vater einer Reyhe von Königen. Auf mein Haubt sezten sie eine unfruchtbare Crone, und gaben mir einen dürren Scepter in meine Hand, damit er von einer fremden Hand mir einst entwunden werde.

Und mit einem verklärten Lächeln, prophetisch, hoffnungsvoll, zuversichtlich, flüsterte er: – »Und es soll eine Herde und ein Hirte sein.« – Und ein Hirte! echote die Alte, die ihre Gedanken ganz wo anders hatte als Carlsson.

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