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Aktualisiert: 16. Juni 2025


Getroffen von diesem oft vernommenen Satze, rief der Kellner: »Und ich sage euch, so lautet und mit mindstens demselben Recht wie bei unserem Volke die Antwort von jedem Volke, von jedem Einzelnen jeden Volkes; von den neunzigjährigen Greisinnen, die nur noch lallen können, bis zum Premierminister jeden Volkes lautet die Antwort: >Wir sind angegriffen worden und mußten uns verteidigen.< . . . Wie kommt das?

So dachte Wilhelm Herbert, Earl von Powis, welcher damals allgemein als das Haupt der römisch-katholischen Aristokratie betrachtet wurde und der, nach Oates' Aussage, für den Fall des Gelingens der papistischen Verschwörung zum Premierminister bestimmt war. Johann Lord Bellasyse hatte ganz die nämliche Ansicht von der Sache.

Längere Zeit hatte man seine Winke unberücksichtigt gelassen, jetzt aber hielt man es für angemessen, ihnen Folge zu leisten, und er bekam den Auftrag, mit den Generalstaaten deshalb zu unterhandeln. Er begab sich nach dem Haag, und kam bald zu einem Verständniß mit Johann de Witt, dem damaligen Premierminister Hollands.

Niemals hatte man eine Geliebte bei ihm gesehn. Er wurde durch den Brief des Fürsten, der ihn nach Florenz rief, sehr verstimmt; er wurde es noch viel mehr, nachdem der Fürst ihm gesagt hatte, daß er ihn zum Vorsteher des Damenstifts von Santa Riparata ernennen wolle. "Wißt," sagte ihm der Graf, "daß ich beinahe vorzöge, Premierminister Eurer Hoheit zu sein.

Er scheint wirklich zu seinem Schwager eine aufrichtige persönliche Zuneigung, die Folge naher Verwandtschaft, langjährigen vertraulichen Umgangs und vieler gegenseitiger Gefälligkeiten, gehegt zu haben, und es ließ sich daher mit Wahrscheinlichkeit annehmen, daß Rochester, so lange er sich, wenn auch zögernd und murrend, dem königlichen Willen fügte, dem Namen nach Premierminister bleiben werde.

Wir lasen daraufhin beides: das schwächliche Werk des Engländers, das nur darum erstaunlich war, weil ein Premierminister sich so offen auf die Seite der »schwarzen Arbeiter« hatte stellen können, und den Roman des Franzosen, der mir täglich neue Schauer des Entsetzens über den Rücken jagte, dessen fürchterliche Bilder mich bis in meine Träume verfolgten.

Während des letzten Jahrhunderts ist kein auch noch so mächtiger Premierminister im Amte reich geworden, mehrere setzten sogar ihr Privatvermögen zu, um ihre hohe Stelle auch äußerlich würdig auszufüllen. Im siebzehnten Jahrhundert dagegen konnte ein Staatsmann, der an der Spitze der Verwaltung stand, in nicht zu langer Zeit, ohne

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