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Aktualisiert: 18. Juni 2025
Wir fanden ein mächtig großes Zimmer, in dessen vier Ecken Fichtenbäume gestellt waren, die bis an die Decke reichten. Ein riesiger Ofen prangte außerdem in der einen Ecke, auch ein Bett fehlte nicht in dem merkwürdigen „Salon“. Das Bier, das hier wie überall verschänkt wird, nennt sich Pilsener, ist aber in Schweden gebraut. Von unserm Ankerplatze aus sahen wir einige Häuser und eine Sägemühle.
Paphnutius war mit allen Vorschlägen seines Ministers auf das höchste zufrieden, und schon andern Tages wurde ausgeführt, was beschlossen war. An allen Ecken prangte das Edikt wegen der eingeführten Aufklärung, und zu gleicher Zeit brach die Polizei in die Paläste der Feen, nahm ihr ganzes Eigentum in Beschlag und führte sie gefangen fort.
Bertram verbeugte sich, küßte der Baronin die Hand und erhaschte einen Blick aus ihren noch immer schönen Augen er traute den eignen nicht wahrlich einen zärtlichen Blick. Man trat unter das Portal; alte Bekanntschaften wurden aufgefrischt, neue gemacht. Sieglinde, die Tochter des Hauses, vor vier Jahren ein schmales Backfischchen, prangte jetzt in vorzeitig strotzender Fülle.
Jetzt hatte man es wieder aus seinem Versteck hervorgeholt, jetzt prangte es über den Leichen der erschlagenen Feinde, und die Wiederkehr dieses Wappens ward von Tausenden mit frohem Zuruf begrüßt. Ein Mann von kleinem Wuchs trug das bejubelte Sinnbild und preßte es mit den über der Brust verschränkten Armen an sein Herz, als wollte er es mit der innigsten Liebe umfangen.
Bald nach dem Eintritt hatten seine fieberhaft suchenden Augen das Theater erblickt ... ein Theater, das, wie es dort oben auf dem Tische prangte, von so extremer Größe und Breite erschien, wie er es sich vorzustellen niemals erkühnt hatte.
Quer über der Stirne prangte eine breite Kratzwunde und sein rechtes Auge war merkwürdig verschwollen. Mit gesenktem Kopf blieb er in der Türe stehen. Erstaunt sah Bindegerst von seiner Arbeit auf und gab heimlich mit dem Fuß seiner stillen Liebe einen Tritt, damit sie tiefer unter die Drechslerbank schlupfe. »Ich bin widder da!« seufzte Adolf tonlos.
Auf dem Goldgrund der Wände prangte die lange Reihe der christlichen Imperatoren seit Constantius in kleinen weißen Büsten: gerade über dem Schreibdivan hing ein großes mannshohes Kreuz von gediegenem Golde.
Der Pastor wurde durch ihre Entschiedenheit so eingeschüchtert, daß er keine weiteren Einwendungen wagte, trotzdem er die Freunde sehr gern bei sich gesehen hätte. Um ihr möglichstes zu tun, hatte sie einen großen Kuchen gebacken. Derselbe prangte jetzt, in dicke Streifen geschnitten, die quer übereinandergelegt und hoch aufgeschichtet waren, auf dem Kaffeetisch.
Ein großer, blauer Federbusch wallte im Winde auf seinen Rücken nieder, das Zaumzeug seines Rosses war ganz mit silbernen Schuppen bedeckt, und auf seiner Brust prangte ein rotes Kreuz; über diesem Zeichen stand auf schwarzem Grunde mit silbernen Buchstaben das Wort »Flandern«.
Alle Samstage prangte das Linnen »weiß wie Kirschenblüte« auf dem Aufhängeplatze im Garten, und Zimmer für Zimmer mußte unter ihrer Aufsicht gereinigt werden, außer denen, in welchen die Kostbarkeiten des Vaters waren, deren Abstäubung und Reinigung immer unter seinen Augen vor sich gehen mußte. Das Obst, die Blumen und die Gemüse des Gartens besorgte sie mit dem Vater gemeinschaftlich.
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