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Fräulein Bergmann mag sich Portieren in ihr Zimmer hängen so viel sie will, aber unsere Zimmer müssen ihr schön genug sein, so wie sie sind."

Aber jenseits der Portieren, in der anstoßenden Stube, saßen auf Plüschstühlen die Mütter und Tanten und betrachteten durch ihre Lorgnetten Herrn Knaak, wie er, in gebückter Haltung, den Saum seines Gehrockes mit je zwei Fingern erfaßt hielt und mit federnden Beinen die einzelnen Teile der Mazurka demonstrierte.

Er hörte die Schritte seiner Schwester durch das Eßzimmer kommen, nahm das Glas von den Augen und blickte gespannt in das Dunkel hinein, bis Tony zwischen den Portieren und im Lichtbereich auftauchte. »Oh, du bist es. Guten Abend. Schon zurück von Pöppenrade? Wie geht es deinen Freunden?« »Guten Abend, Tom! Danke, Armgard ist wohlauf ... Du bist hier ganz einsam

Es war sehr still. Nur die Wanduhr tickte, und dann und wann erklang im Nebenzimmer, das von Tonys Schlafzimmer nur durch Portieren getrennt war, das Räuspern Mamsell Jungmanns. Dort war noch helles Licht.

Aber nach zwei Minuten schon hatten seine Augen sich von dem bedruckten Papier erhoben, und ohne die Haltung seines Körpers zu verändern, hatte er lange Zeit geradeaus, zwischen den Portieren hindurch, unverwandt in das Dunkel des Salons geblickt. Wie bis zur Unkenntlichkeit verändert sein Gesicht sich ausnahm, wenn er sich allein befand!

Auf der Galerie wusste man vor Vergnügen nicht mehr, was man erfinden sollte: man warf hinunter, was erreichbar war, Wandspiegel, Champagnergläser, Stühle, man riss sogar Portieren herab, schleuderte brennende Kerzen. Nur der Graf von Saint-Germain stand heiter lächelnd dazwischen. Manchmal wollte er reden: »In London habe ich im vierzehnten Jahrhundert viel amüsantere Sachen gesehen

Aber, Frau Hilseth, auf dieser Welt gibt es so viele Arten von weißen Rossen ... Na, gute Nacht. Nun geh ich auf mein Zimmer. FRAU HILSETH. Gute Nacht, Fräulein. Dies Fräulein West. Was die doch manchesmal für Reden führen kann! ROSMERS Arbeitszimmer. Links die Eingangstür. Im Hintergrunde die zum Schlafzimmer führende Tür, deren Portieren zurückgezogen sind.

Konsul Buddenbrook küßte seine Tochter auf die Stirn und sagte: »Geh hinauf zu deinem Kinde, AntonieDann schritt er mit Herrn Grünlich, der sich bald vor ihm, bald hinter ihm bewegte und die Portieren öffnete, durch das Speisezimmer ins Wohngemach.

Die Schleppe ihres Schlafrockes hinter sich herziehend, die Schultern ein wenig emporgezogen, den Kopf zurückgelehnt und am Arme den mit Atlasschleifen besetzten Schlüsselkorb sie schwärmte für Atlasschleifen zeigte Frau Antonie den Besuchern die Möbel, die Portieren, das durchsichtige Porzellan, das blitzende Silberzeug, die großen

Wie dem auch sei, wir treten ein. Das Gefühl, daß es heute vielleicht zum letztenmal ist, lassen wir vorläufig gar nicht erst aufkommen. Aber während wir uns an dem höflichen, unsagbar freundlichen und dabei gar nicht hübschen Billettfräulein vorbeibewegen, durch geraffte, staubigrote Portieren in den Raum treten, der die große Holztrommel mit den Weltbildern faßt und schon hören wir das akzentlose, wie seit Ewigkeit vorhandene, nagende Ticken des Uhrwerks