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Aktualisiert: 26. Juni 2025


Für mich begehre ich nicht viel, wenn ich aber Talente sehe, die ein großes Volk in seiner Unwissenheit, Gleichgültigkeit und Kleinlichkeit verkümmern läßt, dann steigt mir der Zorn auf. Ich kann an Polen nicht ohne ein tiefes Unbehagen, ja nicht ohne Grauen denken.

Nachdem Liebknecht und ich im Dezember abgereist seien, sei die Polizei zu ihr gekommen und habe ihr heftige Vorwürfe gemacht, daß sie uns Wohnung gegeben habe. Wir waren in jener Session auf Schritt und Tritt durch Geheimpolizisten überwacht worden, als seien wir Verbrecher. Wie uns erging es den Polen.

Nach Polen passe ich nämlich besser als nach der TürkeiDer Verleger lachte, als er den Brief las und sagte: »Mit Zimmermann ist nichts anzufangenDer Flinke und der Faule. Ich gestehe, dass mich die Erfindung der Geschichte, die ich hier erzähle, die grösste Mühe gekostet hat, obwohl man vielleicht finden wird, dass sie ein wenig läppisch sei.

Wir ahnen mehr, als daß wir es aus bestimmt lautenden Nachrichten ersehen können: die Operation unseres Verbündeten in Polen und Galizien ist gescheitert! An unser Nachstoßen hinter Rennenkampf über den Njemen hinaus ist jedenfalls nicht zu denken.

In den Tagen, als Narva noch eine reiche Stadt war, zog einst von Rußland oder von Polen her der grimmige Feind mit großer Heeresmacht heran, um die Stadt einzunehmen und auszuplündern.

Eine ähnliche Rolle wie Polen in unseren Beziehungen zu

»Oder sagen wir lieber, gar nicht existirenerwiderte Sander. »Alles was zum welfischen Löwen oder zum springenden Roß hält, will sich nicht preußisch regieren lassen. Und ich verdenk es Keinem. Für die Polen reichten wir allenfalls aus. Aber die Hannoveraner sind feine Leute

Und die Schande der armen Prinzessin klang über das ganze Land; ja in Schweden und Dänemark und Polen hörten sie es, wie die Hochzeit sich zerschlagen hatte. Sie aber war gewiß unschuldig und rein wie ein Kind, das aus dem Mutterleibe kommt, und war es nichts als die greuliche Bosheit des verruchten polnischen Prinzen, den sie als Freier verschmäht hatte.

Ein Kaufmann in Petersburg, von Geburt ein Franzose, wiegte eben sein wunderschönes Büblein auf dem Knie und machte ein Gesicht dazu, dass er ein wohlhabender und glücklicher Mann sei und sein Glück für einen Segen Gottes halte. Indem trat ein fremder Mann, ein Pole, mit vier kranken, halberfrorenen Kindern in die Stube. "Da bring' ich Euch die Kinder." Der Kaufmann sah den Polen kurios an.

Von Reußen und von Griechen ritt da mancher Mann; 1389 Die Polen und Walachen zogen geschwind heran Auf den guten Rossen, die sie herrlich ritten. Da zeigte sich ein Jeder in seinen heimischen Sitten. Aus dem Land zu Kiew ritt da mancher Mann 1390 Und die wilden Peschenegen.

Wort des Tages

zähneklappernd

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