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Aktualisiert: 19. Juni 2025


"Was soll ich mit diesen Kindern tun? Wem gehören sie? Wer schickt Euch zu mir?" "Niemand gehören sie", sagte der Pole, "einer toten Frau im Schnee, siebenzig Stunden herwärts Wilna. Tun könnt Ihr mit ihnen, was Ihr wollt." Der Kaufmann sagte: "Ihr werdet nicht am rechten Orte sein", und der Hausfreund glaubt's auch nicht.

Die Leute in Freilingen sind wie überall; es vergingen keine acht Tage, so wußte jedes Kind, daß Präsidents Ida und der reiche Pole ein Paar seien.

Am nächsten Morgen um elf Uhr etwa, verließ ein kleiner, mit einem Pferd bespannter Karren »Olnitzkis Farm«. Der Pole steckte den Pflock von Außen vor die Thür und schlug ihn mit der Axt, die er dann wieder in den Karren legte fest, schulterte seine Büchse und stand dann, des Begleiters harrend, der vier wackere Pferde die Olnitzki selbst gezogen, immer zwei und zwei zusammenkoppelte, und dann den eigenen Rappen bestieg.

Monsieur Charles, dachte er, und ein armer polnischer Fuhrmann! und als der Pole schon anfing, eines der Kinder nach dem andern zum Abschied zu küssen und sie auf polnisch zur Folgsamkeit und Frömmigkeit ermahnte, "guter Freund", sagte der Herr Charles, "bleibt noch ein wenig da.

"Pole", sagte er, "es könnte dir ein Tropfen Blut vom Herzen gehen; vielleicht ist's die beste Kur, dich einmal gründlich satt zu machen." Damit langte er in die Westentasche und gab mir einen Doppeltschilling. Ich rannte sofort aus dem Hause; erst auf der Straße wurde es mir klar, daß ja noch acht lange Stunden bis zum Anfang der Komödie abzuleben waren.

Es ist die Beziehung des Wesens zu dem an sich außerdramatischen Leben, die die Stilzweiheit der neueren Tragödie, deren Pole Shakespeare und Alfieri bezeichnen, notwendig macht.

Aber er ist so'n halber Pole, kein rechter Verlaß, eigentlich in nichts, am wenigsten mit Frauen. Eine Spielernatur. Er spielt nicht am Spieltisch, aber er hasardiert im Leben in einem fort, und man muß ihm auf die Finger sehen.« »Es ist mir doch lieb, daß du mir das sagst. Ich werde mich vorsehen mit ihm.« »Das tu. Aber nicht zu sehr; dann hilft es nichts.

Ich möchte lieber selbst ein Pole sein, um glühend an der inneren Wiedergeburt dieses Volkes mitzuarbeiten, als so von außen dem Schauspiel seiner Schmach und Schwäche beiwohnen zu müssen. Am Vollblut spürst du sofort, was Adel ist, beim Menschen wirst du's nicht gelten lassen.

Ob diese aber der Holzharmonika schon überdrüßig waren, die den meisten mit ihren weichen sanften Tönen auch außerdem nicht viel Befriedigendes bot, oder ob sie kein Geld mehr an eine Sache wenden wollten, die sie am Ende ebenso gut umsonst zu hören bekamen, da der Pole, wenn er nur für sich selber etwas spielte, das eben an Bord nicht geheim thun konnte, kurz sie erklärten ihm, ohne Flöte mache ihnen die Sache keinen Spaß.

Gottes Wunder er predigt, und was vor a Predigt es is a Traktement ihn zu heren, und sind'er zwa ihn zu sehnDer Pole hatte allerdings recht; es war der Mühe werth Maulbeere zu sehn wie er da oben, im vollen Triumph einer ihm zujauchzenden Menge, unbeweglich und fest wie ein Fels im Meer stand, und gerade so that, als ob ihn die ganze Sache auch nicht das Mindeste anginge oder kümmerte.

Wort des Tages

liebesbund

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