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Aktualisiert: 12. Mai 2025


»Wir haben furchtbar gelacht«, fing er an zu plappern, während seine Augen im Zimmer von einem zum anderen gingen. »Paßt mal auf, was Herr Stengel zu Siegmund Köstermann gesagt hatEr beugte sich vor, schüttelte den Kopf und redete eindringlich in die Luft hinein: »

Ich wollte lieber selbst um meine Verwerfung bitten, als einen so rechtschaffnen General mit einem so schlechten, so versoffenen, so unbedachtsamen Officier betrügen. Besoffen? und plappern wie ein Papagay? und Händel anfangen? großpralen? fluchen? und dummes Zeug mit seinem eignen Schatten reden?

Das Wort, mit dem sie dasselbe benennen, entspricht unsermplappernund paßt daher gut, um das gedankenlose, überaus schnelle Lesen zu bezeichnen.

Und um den Hals in ihren Taschen, Da war gar mancherlei zum Naschen. Doch Störche plappern gar zu sehr; Da konnten sie nicht schweigen mehr. Die dummen Störche mußten eben Zum Singen ihre Schnäbel heben: »Wir fliegen über’s blaue Meer, Klipp, Klapp! Und bringen kleine Kinder her, Klipp, Klapp! Wir setzen hoch uns auf das Dach, Und lassen sie ganz allgemach Im Schornstein zu der Küch’ herab.

Denk, daß du hier vor Gottes Richtstuhl bist, Und daß du deinen Richter nicht mit Leugnen, Und Plappern, was zur Sache nicht gehört, Betrüben mußt. Ach, was! Du bist vernünftig. Ein Richter immer, weißt du, ist ein Richter, Und einer braucht ihn heut, und einer morgen. Sagst du, daß es der Lebrecht war: nun gut; Und sagst du, daß es Ruprecht war: auch gut!

Aber ich kenne denn auch die Bekappten; sie plärren und plappern Immer zum Scheine so fort und suchen immer die Reichen, Wissen den Leuten zu schmeicheln und gehn am liebsten zu Gaste. Bittet man einen, so kommt auch der zweite; da finden sich weiter Noch zu diesen zwei oder drei.

Weit besser wäre es, daß dergleichen von einem heimlichen Gericht willkürlich bestraft würde, als daß man vor Kirch und Gemeinde davon plappern läßt". In dem Augenblick trat Ottilie herein. "Du sollst nicht ehebrechen", fuhr Mittler fort. "Wie grob, wie unanständig!

Sie kann nicht schwedisch plappern, Wie ein zierlicher Schwadroneur, Sie kann sich nicht sperren und spreizen, Drum weg mit der fremden Couleur. Die Sünden, die wir begangen, Die gab's in der Flagge nicht, Denn die Flagge das Ideal ist In ewig harmonischem Licht. Die besten Taten der Vorzeit, Der Gegenwart bestes Gebet Umhüllt sie und trägt sie weiter, Daß vom Vater zum Sohn es geht.

Der kühle Nachtwind war's, Er wollte dir um Mund und Wangen spielen Und seufzte, als er nur auf Mauern stieß. Ei, gibt's doch Bäume, die, wie jener Stein Das Licht des Tages trinkt, um es im Dunkeln Zurückzugeben, Klang und Schall verschlucken, Die singen, plappern, ächzen dann bei Nacht! Rhodope. So nimmst du es? Noch mehr! Mir fehlt ein Schmuck Kandaules. Ein Edelstein vielleicht? Ein Diamant?

Zuweilen liest einer eine kurze Phrase aus einem auf der Bundeslade liegenden Buche oder reicht den Anwesenden das Kreuz zum Küssen darvon einer christlichen Erbauung gewahrt man jedoch bei diesen keine Spur; sie plappern zwar fortwährend mit den Lippen Gebete her, aber ihren Blicken nach zu urtheilen sind ihre Gedanken bei ganz anderen Gegenständen.

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