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Aktualisiert: 27. Juni 2025


Ich quittierte die Philosophen und besuchte die Theologen. Um meine Leute näher kennen zu lernen, beschloß ich, an einem Sonntag nach der Kirche einem oder dem andern meine Visite abzustatten. Ich kleidete mich ganz schwarz, daß ich ein ziemlich theologisches Air hatte, und trat meinen Marsch an.

Der Musulmann griff nach seinen Krücken, blinzelte dem Philosophen bedeutungsvoll zu und sprach gähnend von Schlafengehen. Der Rittmeister sah neugierig auf den Kranken hinab, fühlte Erbarmen, und wollte dem armen Teufel eine Freude machen. Er klopfte ihm auf die Schulter und sagte in seiner burschikosen Art: Eine fesche Frau hast, das muß man sagen. Mein Kompliment!

Dass aber heutzutage alle Welt von Dingen redet, in Bezug auf welche sie keine Erfahrung haben kann, gilt am meisten und schlimmsten vom Philosophen und den philosophischen Zuständen: die Wenigsten kennen sie, dürfen sie kennen, und alle populären Meinungen über sie sind falsch.

Ueberall herrscht Ordnung, nur in der Arbeit herrscht blinde Anarchie. Die Philosophen machen Preußen gerade aus der Bevormundung einen großen Vorwurf, wer aber tiefer sieht, kann nicht so sehr in ihr das größte Uebel erblicken, als in ihrer Einseitigkeit.

So ging Alexander zu ihm; er fand ihn vor seiner Tonne liegen und sich sonnen; er begrüßte ihn, fragte ihn, ob er irgendeinen Wunsch habe; »geh mir ein wenig aus der Sonne«, war des Philosophen Antwort. Der König sagte darauf zu seinem Gefolge: »Beim Zeus, wenn ich nicht Alexander wäre, möchte ich Diogenes seinVielleicht nur eine Anekdote, wie deren unzählige von dem Sonderling erzählt wurden.

Mit der Sprache vulgarisirt sich bereits der Sprechende. Aus einer Moral für Taubstumme und andere Philosophen.

Gefühl das Bewußtwerden einer Förderung oder Hemmung unseres Seelenzustandes, also eines Wohlseins oder Mißbehagens. In dieser Begriffsbezeichnung stimmen die älteren Philosophen mit den neueren Physiologen überein, und wir mußten sie unbedingt den Benennungen der Hegelschen Schule vorziehen, welche bekanntlich innere und äußere Empfindung unterscheidet. Das Schöne trifft zuerst unsere Sinne.

Angesichts einer Welt der "modernen Ideen", welche Jedermann in eine Ecke und "Spezialität" bannen möchte, würde ein Philosoph, falls es heute Philosophen geben könnte, gezwungen sein, die Grösse des Menschen, den Begriff "Grösse" gerade in seine Umfänglichkeit und Vielfältigkeit, in seine Ganzheit im Vielen zu setzen: er würde sogar den Werth und Rang darnach bestimmen, wie viel und vielerlei Einer tragen und auf sich nehmen, wie weit Einer seine Verantwortlichkeit spannen könnte.

Nicht denken! Nicht grübeln! Ich halte Sie nämlich für einen Philosophen, he, heNun, ich habe die Achseln gezuckt und ihm herzlich für seine Bemühungen gedankt. Auch für die kleine Asuncion gab er Ratschläge und betrachtete sie mit seinem gezwungenen und verlegenen Lächeln. Er hat meine Brom-Dosis erhöhen müssen; vielleicht, dass ich nun ein wenig mehr schlafen kann. Den 30. September.

Über nichts aber muß ich mehr lachen, als wenn ich bei diesem und jenem großen Philosophen, wahrhaftig bei Männern, die schon einer ganzen Sekte ihren Namen gegeben haben, öfters Beschreibungen anstatt Erklärungen antreffe. Das macht, die guten Herren haben mehr Einbildungskraft als Beurteilung.

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