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Aktualisiert: 2. Mai 2025


»Wenn der Junge sich so weiter entwickelt, wie er jetzt einen Anlauf nimmt, getraue ich mir auch noch mit einem Arm einen Meister aus ihm zu machen, der seinen Vater tüchtig überflügeln kann und ein wirklicher Gewinn für die deutsche Kunst werden soll. Aber du darfst mir nicht dazwischen pfuschen, Marthadas erwarte ich von dir. Merk dir’s, Kind

Ein neues Zeitalter wird sich hernach deutlich abscheiden. Ob ich dann noch zu brauchen bin, weiß ich nicht. Ich will’s versuchen.« »Wirklichrief Olivia mit aufleuchtenden Augen. »Doch warum zögerst du?« »Weil ich nicht pfuschen will. Du hast mich Geduld gelehrt, OliviaEr wandte sich ab und sagte gepreßt: »Könnt’ ich nur in Worte fassen, was du mir bist.« »Robert

Mehr hat Horaz nicht gewollt, er fand es, weniger wollen Kann man mit größerm Verdienst und man erhält auch nicht das. Wie der Mensch das Pfuschen so liebt! Fast glaub ich dem Mythus, Der mir erzählet ich sey selbst ein verpfuschtes Geschöpf. Das gemeine lockt jeden: siehst du in Kürze von vielen Etwas geschehen, sogleich dencke nur: dieß ist gemein.

Sieben und neun ist durch den Reim verboten. Da geht er denn ans Pfuschen. Entweder das Wetter muss verändert werden, oder die Zeit. Eins von beiden ist dann gelogen.

Ich bin schon zu alt, um von jetzt an mehr zu tun als zu pfuschen; wie es andre treiben, seh' ich auch, finde manchen auf dem guten Pfade, keinen mit großen Schritten. Es ist also auch damit wie mit Glück und Weisheit, davon uns die Urbilder nur vorschweben, deren Kleidsaum wir höchstens berühren.

Wer sich anmaßt, in den Lauf eines fremden Schicksals zu pfuschen, ist ein Philister oder ein Dummkopf, wenn nicht beides. Wer kennt mich? Wer will mich richten oder formen? Verrät mich nicht jeder Atemzug? Verwandte Sterne haben über Ihrer und meiner Wiege geleuchtet. Sie sind ein getreuer Diener. Das ist eine wunderschöne Ausrede.

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