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Aktualisiert: 16. Juni 2025
Du hast nur einen Pferdefuß, Und doch, Herr Vetter, schönsten Gruß! MEPHISTOPHELES: Hier dacht' ich lauter Unbekannte Und finde leider Nahverwandte; Es ist ein altes Buch zu blättern: Vom Harz bis Hellas immer Vettern! EMPUSE: Entschieden weiß ich gleich zu handeln, In vieles könnt' ich mich verwandeln; Doch Euch zu Ehren hab' ich jetzt Das Eselsköpfchen aufgesetzt.
DIE HEXE: O Herr, verzeiht den rohen Gruß! Seh ich doch keinen Pferdefuß. Wo sind denn Eure beiden Raben? MEPHISTOPHELES: Für diesmal kommst du so davon; Denn freilich ist es eine Weile schon, Daß wir uns nicht gesehen haben. Auch die Kultur, die alle Welt beleckt, Hat auf den Teufel sich erstreckt; Das nordische Phantom ist nun nicht mehr zu schauen; Wo siehst du Hörner, Schweif und Klauen?
Rechts fein und scharf und nett gekantet immer, Ein ordentlicher Menschenfuß, Und links unförmig grobhin eingetölpelt Ein ungeheurer klotz'ger Pferdefuß. Walter ärgerlich. Geschwätz, wahnsinniges, verdammenswürd'ges Veit Es ist nicht möglich, Frau! Frau Brigitte Bei meiner Treu!
Ich komme aber auf den vierten Punkt der Mimilis-Manier, nämlich auf das Reizende. Die drei andern Punkte waren das Schafskleid; das ist aber die Kralle, an der ihr den Wolf erkennet, der im Kleide steckt; jenes war die Kutte, unter welcher er unschuldig wie der heilige Franziskus sich bei euch einführt; aber siehe da, das ist der Pferdefuß, und an seinen Spuren wirst du ihn erkennen.
DIE ALTE: Ich biete meinen besten Gruß Dem Ritter mit dem Pferdefuß! Halt Er einen rechten Pfropf bereit, Wenn Er das große Loch nicht scheut. PROKTOPHANTASMIST: Verfluchtes Volk! was untersteht ihr euch? Hat man euch lange nicht bewiesen: Ein Geist steht nie auf ordentlichen Füßen? Nun tanzt ihr gar, uns andern Menschen gleich! DIE SCH
Um nun zu bestimmen, welche Sehne zu durchschneiden sei, mußte zunächst festgestellt werden, welche besondere Art von Klumpfuß hier vorlag. Hippolyts Fuß setzte sich an sein Schienbein nahezu geradlinig an. Dazu war er noch nach innen zu verdreht. Es war also Pferdefuß, verbunden mit etwas Varus oder, anders ausgedrückt, ein Fall leichten Varus mit starker Neigung zu einem Pferdefuß.
Ironie? Und welche? Ich sehe nichts in diesem meinem Konterfei als den gemeinen Ritter von dem Pferdefuß, wie er in jeder Spinnstube beschrieben wird. Man erlaube mir, dieses Bild noch näher zu beleuchten. Ich werde nämlich vorgestellt als ein Geist, der beschworen werden kann, der sich nach magischen Gesetzen richten muß:
Er will Luther verherrlichen, und der Pferdefuß des Jesuitismus guckt überall unter dem schwarzen Doktormantel hervor. Am räthselhaftesten aber ist es mir, daß sich Iffland dafür interessirt, Iffland, ein Freimaurer.«
Nun? Wen hier meint Ihr? Frau Marthe Laß Er doch seine Füße draußen! Was steckt Er untern Tisch verstört sie hin, Daß man fast meint, Er wär die Spur gegangen. Walter Wer? Der Herr Richter Adam? Adam Ich? Die Spur? Bin ich der Teufel? Ist das ein Pferdefuß? Er zeigt seinen linken Fuß. Walter Auf meine Ehr. Der Fuß ist gut. Macht jetzt mit der Session sogleich ein Ende.
Ich komme aber auf den vierten Punkt der Mimilis-Manier, nämlich auf das Reizende. Die drei andern Punkte waren das Schafskleid; das ist aber die Kralle, an der ihr den Wolf erkennet, der im Kleide steckt; jenes war die Kutte, unter welcher er unschuldig wie der heilige Franziskus sich bei euch einführt; aber siehe da, das ist der Pferdefuß, und an seinen Spuren wirst du ihn erkennen.
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