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Aktualisiert: 6. Juni 2025


Der Fiskal replicirte kurz und schwach. Der Prokurator sprach sehr ausführlich und mit großer Bitterkeit, so daß er oft durch Zurufe und Zischen des Publikums unterbrochen wurde. Er ging so weit zu behaupten, daß kein einzelner Unterthan und keine Gemeinschaft von Unterthanen, außer die Parlamentshäuser, berechtigt sei, eine Petition an den König zu richten.

Nicht nur die sieben Prälaten, welche die Petition unterzeichnet hatten, sondern die gesammte anglikanische Geistlichkeit sollte Ursache haben, den Tag zu verwünschen, an welchem sie einen Sieg über ihren Landesherrn davon getragen.

Die Überreichung der Petition an den König war in den Augen des Gesetzes unzweifelhaft eine Veröffentlichung. Aber wie war diese Überreichung zu beweisen? Es war bei der Audienz im königlichen Kabinet außer dem Könige und den Angeklagten Niemand zugegen gewesen. Den König konnte man nicht wohl als Zeugen vereidigen.

Dann sagte Oxford, dem sein in Alter und Glanz unerreichter Stammbaum ein gewisses Übergewicht in der Versammlung gab, seiner Ansicht nach müßten die Lords, welche die von Seiner Majestät erwähnte Petition unterzeichnet hätten, ihre Meinungen jetzt aussprechen. Diese Worte bestimmten Rochester zu reden.

Aus einer Petition der englischen Kaufleute erfahren wir, daß sich die Hansen mit folgendem Zusatzartikel einverstanden erklärt hatten: Die englischen Kaufleute sollten, wenn sie mit ihren Waren in die hansischen Gebiete kämen, freundlich behandelt werden und frei Handel treiben können wie die Deutschen in England.

Vom mexikanischen Adel überlebten nur wenige den Fall der Hauptstadt und diese wenigen waren meist noch Kinder. Eine Petition sechs vornehmer Indianer an Karl V. legt dar, wie der Rest des Adels von den Spaniern niedergetreten und ins Volk zurückgeworfen in Armuth und Elend umkam.

Wir unterschrieben einst eine durchaus harmlose Petition, wir überreichten dieselbe auf die ehrerbietigste Weise, und wir mußten erfahren, daß wir ein schweres Verbrechen begangen hatten. Nur durch Gottes gnädigen Schutz wurden wir vom Untergange gerettet.

Die Autorität der beiden dissentirenden Lords hielt mehrere andere Kavaliere ab, die Petition zu unterschreiben; aber die Hyde und die Bischöfe blieben bei ihrem Vorhaben. Es kamen neunzehn Unterschriften zusammen und die Petenten begaben sich +in pleno+ zu dem Könige. Er nahm ihre Adresse sehr ungnädig auf.

Er eröffnete die Verhandlung mit der Erwähnung der Petition, die ihm kurz vor seiner Abreise nach Salisbury überreicht worden war. Der Inhalt dieser Petition war die Bitte um Einberufung eines freien Parlaments. In seiner damaligen Lage, sagte er, habe er es nicht für zweckmäßig gehalten, der Bitte zu willfahren.

Von einer ähnlichen Hexenjagd, die wenige Jahre später im nördlichen England vorging, berichtet =Sykes= in den Local Records. »In den Gemeinderaths-Akten von Newcastle wird eine Petition in Hexensachen vom 26.

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