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Aktualisiert: 27. Juni 2025
Sie wird auch schon deshalb auf meinen Wunsch eingehen, weil ich ihren Angehörigen Gutes erzeigte. Theuerste Großmutter, entgegnete darauf Ludwig: Ihr Wunsch kommt der Bitte jener hohen Frau zuvor, sie hat auf der ganzen Hieherreise von Sanct Petersburg nach Hamburg sich darauf gefreut, Sie wieder zu sehen, Ihnen das Kind zuzuführen. Ihr Kind? fragte die Reichsgräfin.
Binnen zehn Stunden hatte er die zweitausend Kilometer, welche Astrachan von der Hauptstadt aller Russen trennen, zurückgelegt. Von Moskau nach Petersburg ist die Eisenbahnlinie nicht länger als zwölfhundert Kilometer, konnte also mehr Zeit als einen halben Tag nicht beanspruchen.
Ueberall verrieth sich eine ungewöhnliche Bewegung, welche man sich allein durch den Ernst der Ereignisse erklären konnte. Die Stafetten jagten einander auf den Straßen der Provinz, sowohl in der Richtung von Wladimir, als nach dem Ural zu. Zwischen Moskau und St. Petersburg wechselten die Telegramme unaufhörlich.
Am 17. will sie in Petersburg sein, um daselbst bis Mitte Januar zu konzertieren. Fürst Kotschukoff öffnet ihr auch diesmal wieder sein gastliches Haus. Könnten sich Frau Baronin dazu verstehen, diesem Musikabend beizuwohnen? Sieben Uhr. Ihr Herr Gemahl, auf dessen Erscheinen ich mit Sicherheit rechne, wird meine gehorsamste Bitte unterstützen. In vorzüglicher Ergebenheit A. Gieshübler.«
Das kühne Unternehmen, für die Kaiserin Katharine die Raffaelschen Logen in einer Kopie zu verwirklichen und die Wiederholung sämtlicher Architektur mit der Fülle ihrer Zieraten in Petersburg möglich zu machen, ward durch diese neue Technik begünstigt, ja, wäre vielleicht ohne dieselbe nicht auszuführen gewesen.
Die Kirchen, die er auf dem Gensdarmenmarkt erbaute, waren gleichsam nur "ungern gegeben", halb Marzipan, halb Kommißbrot. Friedrich Wilhelm III. hatte Schinkels Begeisterung neben sich. Der Monarch war in Paris und hatte sich in Petersburg verliebt, in Petersburg, wo man auf die kuppelreichen Kirchen und langen prachtvollen Straßenprospekte stolz sein durfte.
September der kühne Angriff, da der Russe in unserem Vorbereitungsfeuer seine Uferstellungen verläßt. Und auch die Besatzung der großen Flankenstellung westlich des Flusses weicht, Tag und Nacht marschierend, über Riga nach Osten und entzieht sich dadurch leider großenteils rechtzeitig der Gefangenschaft. Unser Angriff bei Riga ruft in Rußland die größte Sorge um Petersburg hervor.
Dort war jener Zeit das Ende des Schienenweges, der Moskau mit St. Petersburg verbindet und bis zur Grenze Rußlands fortgeführt werden soll. In Nishny-Nowgorod angelangt, wollte Michael Strogoff je nach den Umständen entweder zu Lande weiter reisen oder die Wolgadampfboote benutzen, um die Berge des Ural so schnell als möglich zu erreichen.
Der alte Fürst P. war nämlich gestorben und seine Erben hatten meinen Vater entlassen. So fuhren wir nach Petersburg, wo einige Privatleute lebten, denen mein Vater Geld geliehen hatte und da wollte er denn persönlich seine Geldangelegenheiten regeln. Das erfuhr ich alles von meiner Mutter. Hier mieteten wir auf der Petersburger Seite eine Wohnung, in der wir dann bis zum Tode des Vaters blieben.
Er brachte Farben, Porzellan und andere Gegenstände seines Kunstfleißes, denn der Krieg hinderte seine Karavanen nicht. Von Petersburg erst übers Meer, und dann auf dem Weichselstrom herbeigeschafft, langten vortreffliche Schiffe zum innländischen Gebrauch an, die auf einem Bassin, zum Marktfelde geleitet, feil standen.
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