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Aktualisiert: 7. Juli 2025


Es kam an den Tag, daß die lynkestischen Brüder vom Perserkönige, der den Krieg mit Philipp fürchtete, bestochen waren und in der Hoffnung, durch persische Hilfe das Reich an sich zu reißen, eine Verschwörung gestiftet hatten, für deren geheime Pläne Pausanias nur das blinde Werkzeug gewesen war; die Mitverschworenen wurden in den Tagen der Leichenfeier hingerichtet, unter ihnen die Lynkestier Arrhabaios und Heromenes; ihr Bruder Alexandros wurde begnadigt, weil er sich unterworfen hatte; des Arrhabaios Sohn Neoptolemos flüchtete zu den Persern.

Hätten sie in Griechenland in frühern Zeiten gearbeitet, so würde Pausanias ein oder das andere Werk von ihnen gesehen, und ihr Andenken uns aufbehalten haben.

Denn Pausanias nennet die Bildsäule der Juno, die er von der Arbeit des erstern zu Koronea in Böotien sahe, agalma arcaion, welche Benennung er nur den Werken derjenigen Meister gibet, die in den allerersten und raschesten Zeiten der Kunst, lange vor einem Phidias und Praxiteles, gelebt hatten. Und mit Werken solcher Art werden die Kaiser gewiß nicht ihre Paläste ausgezieret haben.

Die Statthalterschaft Lydiens erhielt des Parmenion Bruder Asandros; eine Schar Reiter und leichtes Fußvolk wurde als Besatzung der Satrapie unter seinen Befehl gestellt; mit ihm blieben Nikias und Pausanias aus der Schar der Hetairen zurück, dieser als Befehlshaber der Burg von Sardes und ihrer Besatzung, zu der das Kontingent von Argos bestimmt wurde, jener zur Verteilung und Erhebung der Tribute.

Man gehe alle die Kunstwerke durch, deren Plinius und Pausanias und andere gedenken; man übersehe die noch itzt vorhandenen alten Statuen, Basreliefs, Gemälde: und man wird nirgends eine Furie finden. Spanhem. de Praest. Numism. Dissert. XIII. p. 639.

So also hatte Phaidros gesprochen. Auf ihn sind noch einige andere gefolgt Aristodemos erinnerte sich ihrer Worte nicht mehr bis dann Pausanias an die Reihe kam: „Indem du, Phaidros, Eros so einfach den Preis sprachest, hast du dir die Aufgabe, wie mir scheint, nicht richtig gestellt. Ja, wenn es nur =einen= Eros gäbe, würde ich nichts einzuwenden haben.

{2. Jungen Leuten, befiehlt daher Aristoteles, muß man seine Gemälde nicht zeigen, um ihre Einbildungskraft, so viel möglich, von allen Bildern des Häßlichen rein zu halten. (Polit. lib. VIII. cap. 5. p. 526. Edit. Conring.) Herr Boden will zwar in dieser Stelle anstatt Pauson, Pausanias gelesen wissen, weil von diesem bekannt sei, daß er unzüchtige Figuren gemalt habe (de umbra poetica, comment. I. p. XIII.). Als ob man es erst von einem philosophischen Gesetzgeber lernen müßte, die Jugend von dergleichen Reizungen der Wollust zu entfernen. Er hätte die bekannte Stelle in der Dichtkunst (cap. II. ) nur in Vergleichung ziehen dürfen, um seine Vermutung zurückzubehalten. Es gibt Ausleger (z. E. Kühn, über den

In dem zu Cerynea fand Pausanias dergleichen von Holz; sie waren weder groß, noch sonst besonders merkwürdig; es schien, daß die Kunst, die sich nicht an ihnen zeigen können, es an den Bildsäulen ihrer Priesterinnen, die in der Halle des Tempels standen, einbringen wollen, als welche von Stein, und von sehr schöner Arbeit waren. XXV. p. 589. Edit.

Eryximachos begann also: „Pausanias hat zwar gut begonnen, aber nicht richtig geschlossen, und darum muß ich seine Rede wohl noch vollenden. Daß er zwischen zwei Arten des Eros unterschied, war richtig.

Zwei Jahre lang hatte Argaios das Königtum inne, ob aus dem Königshause, ob ein Bruder des Pausanias, ob ein Lynkestier, muß dahingestellt bleiben. Aber mit thessalischer Hilfe kam Amyntas zurück, gewann das Königtum wieder, freilich in elendem Zustande; die Städte, die Landschaften an der Küste waren in der Gewalt der Olynthier, selbst Pella schloß dem Könige die Tore.

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