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Aktualisiert: 19. Juni 2025
Während dieser Zeit war der Hausherr vielfach abwesend auf der Visitation des Kurkreises, welche Luther mit dem Stadthauptmann Herrn Metsch, dem Edlen Hans von Taubenheim und dem Rechtsgelehrten Benedikt Pauli vorzunehmen hatte. Dazu kam die Reise nach Marburg zum Religionsgespräch mit Zwingli . Von Marburg stammt auch der erste Brief des Doktors an seine Ehefrau, der erhalten geblieben ist.
Gott sei Dank, daß sie nicht draußen "rumzupatschen" brauchte. Aber die Musik von oben führte ihre Gedanken den jungen Leuten nach, ins Konzerthaus. Sie hörte so gerne Musik. Als ihr Seliger noch lebte, besuchten sie häufig die Gartenkonzerte bei Mutzenbecher, jetzt Hornhardt, auf St. Pauli, oder im "Zoologischen". Das war lange her. Jetzt, mit den Jungen, machte es ihr nur halbes Vergnügen.
"Auf den Hund möcht' er einen bringen, und einem nicht einmal die paar Fetzen gönnen, die man auf dem Leibe hat! Dich kenn' ich, mein Lieber! Ich weiß ganz genau, was du vorhast mit uns!" Nun muß man wissen, daß mit Frau Häsli nicht zu spaßen war. In Antwerpen und St. Pauli hatte sie Matrosen bedient.
Doch wenn dieser auch, ganz gegen seinen Beruf als Apostel, 25 Jahre Pfarrer einer Anzahl armer, verfolgter Christen in Rom gewesen wäre, folgt dann daraus, dass die nachherigen Bischöfe von Rom ein Recht hatten, mit Völkern, Kaisern und Königen wie mit Lumpengesindel umzuspringen? Möchten sich die Päpste immerhin Nachfolger Petri oder Pauli nennen, allein auch nicht mehr Ansprüche machen als diese!
Von den Städten waren Lübeck, Hamburg, Bremen, Stralsund und Greifswald vertreten. 46: HR. I 5 n. 290, Hans. Gesch. Qu. VI n. 316 § 10. Brampton, der dritte englische Gesandte, war damals noch nicht tot, wie Pauli, Zu den Verhandlungen der Hanse mit England, 1404 bis 1407. Hans. Gesch. Bll.
Therese beobachtete ihn still. Nachdem die Angriffskräfte auf die Kuchenberge erschöpft waren und auch die Unterhaltung über Wetter, Pferde, Kuchenbacken und den neuesten Raubmord auf St. Pauli ins Stocken kam, schlug Hermann einen kleinen Skat vor. Er sah wohl, daß die lange Zeit bis zum Abendessen sonst unerfüllbare Anforderungen an die geselligen Talente eines jeden stellen würde.
Hernach hat Luther seinen Gevatter zu Gaste geladen, da sie denn viel freundliche Diskurse geführt. Luther sagte: „Ich habe meinen Sohn lassen Paul heißen, denn der hl. Paulus hat uns viel große Lehren und Sprüche vorgetragen. Gott gebe ihm die Gnaden und Gaben Pauli.
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