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Aktualisiert: 27. Mai 2025
In diesem Lande war ja der Pathe und hatte es gut dort; von diesem Lande, seinem Reichthum, seiner Sauberkeit, seinen Schiffen und Kanälen hatte der Vater ihm so viel erzählt, und in diesem Lande sollten auch die Aeltern Selma's wohnen, und zwar in der Stadt Delft, die er sich genau gemerkt hatte, sowie nicht minder den Namen von Selma's Vater.
Da untersagte sie ihm strenge, je wieder hin zu gehen, und nähte ihm Dosten und Johanniskraut in die Kleider. Trotz des Verbots schlich das Kind wieder zu der Pathe und wurde von ihr in den Keller geführt, wo der Teufel auf es paßte. Beim Anblick des Mädchens rief er aber aus: »Dosten und Johanniskraut Verführt mir meine Braut!«
Wohl empfand Masikas großes Herzeleid, aber nicht geringer war die Betrübniß der Taufmütter, als die Stunde des Scheidens kam. Sie wollten in Thränen zerfließen, als sie ihre Pathe umarmten und ihr Kuß auf Kuß gaben.
Heinrich Justus, mein alter treuer Diener, seid ihr es?« »Ja, der bin ich«, rief der Fremde, »und zur guten Stunde bin ich zurückgekehrt. Ist das nicht meine edle Frau, und hier mein Pathe Heinrich, und hier Selma, das Kind der Sorge! Und ich sehe den Brautkranz in ihrem Haar; ich sehe Glück in allen Zügen und das Haus van der Bruck einig und froh! Dem Herrn sei Dank, lauter Dank für seine Treue!«
Kinematographentheater Mitarbeiter der Firma Pathé frères, Paris, stelle ich mir so etwa vor: nach neuen kinematographischen Ideen ausstreifend durch die bekannt-schöne Umgebung von Paris kommen sie, beispielsweise, zu einer Sandgrube. Sofort ruft einer: Voil
Alles was wir bis jetzt der Pathe geschenkt haben, bleibe dir und deiner jungen Frau, nur die drei goldenen Schachteln, welche wir am Tauffeste dem Kinde schenkten, muß ich mitnehmen.« Der Mann sträubte sich zwar nach Kräften dagegen, allein es half ihm nichts. Weinend bat die kleine Masikas: »Ich will zur Taufmutter gehen!« und der Vater mußte endlich nachgeben.
Die reiche Pathe bezahlte das Taufgeld und machte noch ein Pathengeschenk von drei Rubeln, worüber der Vater des Kindes höchlich erfreut war. Der Bettler ging dann mit zum Taufschmause.
Darum hütet diesen Schatz wie euren Augapfel, und schärfet auch eurem Töchterchen, wenn es anfängt zu begreifen, ein, daß es dieses unscheinbare Ding sorgfältig in Acht nehmen muß.« Sie sprach dann noch Manches mit der Mutter über die Erziehung ihrer Pathe, küßte diese drei Mal, nahm Abschied, stieg in die Kutsche und fuhr davon.
Wie schroff und wunderlich auch diese alte Frau erscheinen mag, wie wenig Grund wir auch haben, sie zu lieben, achtungswürdig ist sie mir stets erschienen. Auch ist sie Pathe meiner Marie Antoinette Charlotte. – Wir alle werden nicht besser mit den wachsenden Jahren, und ändern kann sich nun einmal eine Frau von neunundsiebenzig Jahren nicht mehr.
Schallow. Was macht meine Base, eure Bettgesellin? und eure hübsche Tochter, und die meinige, meine Pathe Elschen? Silence. O das Mädel wird so schwarz wie eine Kohl-Amsel, Vetter Schallow. Schallow. Auf mein Wort, Sir, ich sag es nicht, weil ihr's hört, aber mein Vetter Williams ist ein guter Student worden; ist er noch immer zu Oxford? Ist er nicht? Silence. Ja, Sir, mein Beutel empfindt es wol.
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