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Aktualisiert: 11. Oktober 2025
Seine Majestät, Besorgt um meine Sicherheit, verordnet Mir dies Geleit, mich nach dem Turm zu schaffen. Gloster. Aus welchem Grund? Clarence. Weil man mich George nennt. Gloster. Ach, Mylord, das ist Euer Fehler nicht, Verhaften sollt' er darum Eure Paten. Oh, vielleicht hat Seine Majestät im Sinn, Umtaufen Euch zu lassen dort im Turm. Doch was bedeutet's, Clarence? Darf ich's wissen? Clarence.
Nach vollbrachter Taufhandlung wurde die kleine Mathilde zu derselben zurückgebracht, und alle Paten folgten nach, Glück zu wünschen und dem Patchen den Waschpfennig einzubinden. Die Mutter schien bei dem Anblick der Unbekannten etwas betroffen, vermutlich aus Verwunderung, daß die Nixe so treulich Wort gehalten hatte.
Als sie so saßen, da erblickte das eine Kind etwas hinter dem Ofen und rief: "O seht! Seht! Was ist das für ein schöner und weißer Beutel!" Es war aber ein Beutel mit Nüssen und Aepfeln, den die Mutter des Morgens da hingehängt hatte und den sie des Nachmittags einem ihrer kleinen Paten bringen wollte.
Der Knabe war auch ein großer Liebhaber von Tauben, und er sparte sich von seinem Frühstücksgeld so viel ab, daß er sich ein paar Tauben kaufen konnte. Seine Spielereien hielten ihn vom Lernen und von der Schule ab, und erst die dringenden Ermahnungen seines Paten weckten seinen Ehrgeiz.
Die drei Federn. Einem Manne wurde ein Söhnlein geboren; und da der Vater ausging, einen Paten zu suchen, der das Kind aus der Taufe hebe, so fand er einen jungen, wunderschönen Knaben, gegen den sein Herz gleich voll Liebe wurde. Und als er ihm nun seine Bitte vortrug, war der schöne Knabe gern bereit mitzugehen und das Kind zu heben und hinterließ ein junges, weißes Roß als Patengeschenk.
Hänschen und Lenchen können nun reden, bedürfen solche Sorge so groß nicht.“ Am Namenstag des folgenden Jahres meldet Luther dem Paten Martins, dem gestrengen und ehrenfesten Joh. von Rindesel Kurf. Kämmerer: „Euer Pate will ein thätiger Mann werden, er greift zu und will sein Sinnchen haben.“
Wenigstens sah der Vater voraus, daß er nicht so alt werden würde, um sie zu versorgen. Darum schrieb er auch, als sie erst vier Jahr alt war, ihrem Paten, dem Pfarrer Probst in Bremen: „Es grüßet Euch meine Frau Käthe und Euer Patchen, mein Töchterlein Margaretchen, der Ihr nach meinem Tode für einen feinen frommen Mann sorgen sollt.
Sein Freund Shakespeare, den er mit großer Freude auch als seinen Paten anerkannte und sich nur um so lieber Wilhelm nennen ließ, hatte ihm einen Prinzen bekannt gemacht, der sich unter geringer, ja sogar schlechter Gesellschaft eine Zeitlang aufhält und ungeachtet seiner edlen Natur an der Roheit, Unschicklichkeit und Albernheit solcher ganz sinnlichen Bursche sich ergötzt.
Er bot Haus und Hof als Pfand an und fügte hinzu: ohne das Vieh bin ich ein toter Mann. Die Frau versprach, sie werde das Geld von ihrem Paten ausleihen und beide baten mit erhobenen Händen um Fristung. Es war jedoch vergeblich. Der Exekutor entschied: entweder bezahlen oder die Ochsen her!
Und nun pflückten sie. "Es war nett von Dir, Eli, daß Du heut ins Pfarrhaus kamst. Hast Du mir denn auch was zu erzählen?" "Ich bin bei dem Paten gewesen." "Ja, das hast Du mir gesagt; aber hast Du mir nichts von dem Bewußten zu erzählen?" "O doch!" "Ach wirklich? Eli, ist das wahr? Schnell, so erzähl' doch!" "Er ist wieder bei uns gewesen!" "Ist nicht möglich!"
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