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Aktualisiert: 22. Juni 2025


Kapitel 2: Von der Mündlichkeit zur Schriftlichkeit Wenn wir im Verein mit zahlreichen Sprachhistorikern die Anfänge der Sprache mit den frühen Formen der Landwirtschaft korrelieren, so heißt das, daß wir von einer pragmatischen Grundlegung der Sprache als Praxis ausgehen. Sprache ist nicht nur passiver Zeuge bei der dynamischen Entfaltung der menschlichen Gattung.

Die asiatische Art war passiver, mißtrauischer, in ihrer Masse schwerfälliger und verstockter; von der Schonung, mit der man sie behandelte, von dem Verständnis ihrer Eigenart und ihres Vorurteils, von ihrer völligen Fügsamkeit hing für den Anfang die Existenz des neuen Reiches ab.

So wurden denn zwar die hervorragendsten Spitzen der geschlagenen Parteien beseitigt; aber den Maennern zweiten und dritten Ranges und namentlich der juengeren Generation ward die volle Begnadigung nicht vorenthalten, jedoch ihnen auch nicht gestattet, in passiver Opposition zu schmollen, sondern dieselben durch mehr oder minder gelinden Zwang veranlasst, sich an der neuen Verwaltung taetig zu beteiligen und Ehren und Aemter von ihr anzunehmen.

Diese beiden Bekenntnisse widersprechen sich in nichts, und doch widerstreben sie einander, dadurch, daß das eine naturgemäß nach Betätigung verlangt, während das andere passiver Natur ist.

Der Apotheker gestand errötend ein, daß er zu empfindlich sei, um einer solchen Operation assistieren zu können. »Als passiver Zuschauer«, sagte er, »greift einen so was doppelt an. Meine Nerven sind so herunter ...« »Quatschunterbrach ihn Canivet. »Mir machen Sie vielmehr den Eindruck, als solle Sie demnächst der Schlag rühren. Übrigens kein Wunder!

So wenig die Psyche absolut »passiv« ist, so wenig ist ihre »Spontaneität« absoluter Art; gleichwohl sind in ihr Tun und Erleiden, aktiver und passiver Bewußtseinsverlauf wohl unterschieden.

»Aktiver Gattung sind die vier Triebe der Seele: Freundschaft, Ehrgeiz, Liebe, Elternschaft; passiver Gattung die fünf sensuellen Triebe: Gehör, Geruch, Geschmack, Gesicht, Gefühl.

Indem sie das Elementarische der Musik in passiver Empfänglichkeit auf sich wirken lassen, geraten sie in eine vage, nur durch den ganz allgemeinen Charakter des Tonstücks bestimmte übersinnlich sinnliche Erregung. Ihr Verhalten gegen die Musik ist nicht anschauend, sondern pathologisch; ein stetes Dämmern, Fühlen, Schwärmen, ein Hangen und Bangen in klingendem Nichts.

Das Kabelfernsehen ermöglicht ohne weiteren größeren Aufwand die Produktion eigener Fernsehprogramme. Ohne allzu großen Aufwand kann jeder seine eigene CD-ROM herstellen; der Zugang zum Internet ist nicht teurer als ein Zeitschriftenabonnement, aber sehr viel interessanter, weil man nicht nur passiver Rezipient ist.

Das ist nur dann möglich, wenn eine wirksame Polizeigewalt im Lande existiert. Der erste Irrtum, mit dem wir uns befassen müssen, ist die übertriebene Vorstellung des Auslandes von dem Begriff der Inflation und ihren Wirkungen. Ein schwerwiegender volkswirtschaftlicher Irrtum! Anders liegt es aber für ein Land mit passiver Zahlungsbilanz.

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