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Aktualisiert: 21. Mai 2025
Im gewoehnlichen Rechtslauf kann jeder unbeschraenkt sein Eigentum weggeben an wen er will, allein nur in der Art, dass er dasselbe sofort aufgibt; dass das Eigentum vorlaeufig dem Eigentuemer bleibe und bei seinem Tode auf einen andern uebergehe, ist rechtlich unmoeglich es sei denn, dass ihm die Gemeinde solches gestatte; was hier nicht bloss die auf dem Markt versammelte, sondern auch die zum Kampf sich ordnende Buergerschaft bewilligen konnte.
Natürlich müssen wir bei dem Beantwortungsversuch auf alle die schönen Worte, wie Verstand, Kategorien, logische Grundsätze usw., verzichten, die den Bewußtseinspsychologen zur Erklärung der Ordnung im Denken zur Verfügung stehen, es sei denn, daß es uns gelänge, ihnen einen physikalisch-chemischen Sinn zu verleihen. Sehen wir also zu, wo wir mechanisch ordnende Prinzipien entdecken.
Kurz, wir dürfen es aussprechen: =die ordnende Kraft der Logik=, die sich ausschließlich im begrifflichen Denken betätigt, =entstammt den Vorstellungskategorien und durch diese der Außenwelt=. =Die Kategorien, in sprachliches Gewand gekleidet, sprachlich-begrifflichem Denken angepaßt nichts anderes ist die Logik.=
Es ist diese Ruhe jene allseitige Übereinstimmung aller Teile zu einem Ganzen, erzeugt durch jene Besonnenheit, die in höchster kunstliebender Begeisterung nie fehlen darf, durch jenes Schweben über dem Kunstwerke und das ordnende Überschauen desselben, wie stark auch Empfindungen oder Taten in demselben stürmen mögen, die das Kunstschaffen des Menschen dem Schaffen Gottes ähnlich macht und Maß und Ordnung blicken läßt, die uns so entzücken.
Wahrlich, den Willen zum Tode deutet dieses Zeichen! Wahrlich, es winkt den Predigern des Todes! Viel zu Viele werden geboren: für die Überflüssigen ward der Staat erfunden! Seht mir doch, wie er sie an sich lockt, die Viel-zu-Vielen! Wie er sie schlingt und kaut und wiederkäut! "Auf der Erde ist nichts Grösseres als ich: der ordnende Finger bin ich Gottes" also brüllt das Unthier.
Und nun ging es bald rascher, bald langsamer durch wimmelvolle Straßen und über geräuschvolle Märkte, bis endlich das Gasthaus erreicht wurde, in welchem Leonardus dem Freund und der Geliebten eine ruhige Unterkunft zu bereiten gedachte. Alles zu Ordnende ordnete sich leicht und rasch.
Das =vierte Gesetz=: Jedes richtige Urteil ist einer logisch zureichenden Begründung fähig, spricht nur die vertrauensvolle Annahme aus, daß genügende ordnende Kräfte im richtigen sprachlichen Denken zur Verfügung stehen, ohne eine davon nachzuweisen. Bekanntlich aber halten wir vieles für richtig, ohne es logisch begründen zu können.
Noch erinnerte in dem Raum nichts daran, daß hier ein Toter lag, noch hatte keine ordnende Hand den Eindruck des Krankenzimmers verwischt. Auf dem Tischchen vor dem Bett stand noch das halbgeleerte Glas, aus welchem er zuletzt getrunken, daneben lag das Thermometer, das mit grausamer Genauigkeit die hohe Temperatur des Kranken gezeigt hatte.
Seine Institoren hatten, sicher gemacht durch lange Abwesenheit des Herrn, übel gewirtschaftet: und mit Unwillen erkannte dieser, daß seine prüfende, ordnende, strafende Thätigkeit, nicht tage-, sondern wochenlang in dieser Gegend notwendig sein werde. Unterdessen mehrten sich die drohenden Anzeichen.
=Aus der Außenwelt= also im Zusammenwirken mit der physischen Innenwelt =beziehen die drei allein herrschenden Vorstellungen des Raumes, der Zeit und der Ursache ihre ordnende Kraft=. Da die Außenwelt direkt nur mit unserm =vorstellenden= Denken in Verbindung steht, so wirken auch diese drei Ordnungsprinzipien direkt nur in diesem.
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