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Aktualisiert: 15. Juni 2025
Seine Absicht war, die Kantischen Ideen, die er sich selbstständig angeeignet, in einem Collegium über Aesthetik, das er in dem Winter von 1791-1792 lesen wollte, öffentlich mitzuteilen. Man könne, meinte Schiller, fast nichts Neues mehr auf dem Katheder sagen, wenn man sich nicht vornehme, nicht Kantisch zu seyn.
Er beschimpft mich öffentlich als einen "Freibeuterauf schriftstellerischemGebiete,fürewigeZeitendas MusterbeispieleinesliterarischenDiebes! Emerson, der Berühmtesten und Edelsten einer in Amerika, sagt: "Der größte Genius ist zugleich auch der größte Entlehner". Und Goethe sagt: "Was da ist, das ist mein. Ob ich es aus dem Leben oder aus dem Buche nehme, das ist gleich!"
Wenn man sie öffentlich an seiner Seite erblickte, würde man, das sah sie voraus, ihn gegen sie einzunehmen versuchen. Sie war sich noch keines so großen Einflusses auf ihn bewußt, um all die Geschichten zuschanden zu machen, die er über sie zu hören bekommen konnte.
Ebenderselbe handelt demohngeachtet der Pflicht eines Bürgers nicht entgegen, wenn er als Gelehrter wider die Unschicklichkeit oder auch Ungerechtigkeit solcher Ausschreibungen öffentlich seine Gedanken äußert.
Ich habe in derselben eine sehr verständige Vertretung völlig berechtigter Standesinteressen der industriellen Arbeiter erkennen müssen und bin seitdem auch öffentlich jederzeit für sie eingetreten. Zu § 71.
Der Marktplatz war es, wo nach alter Sitte bei jeder besonderen Gelegenheit die Bürger sich versammelten; auch an dem wichtigen Abend vor Mariä Himmelfahrt strömten sie dorthin zusammen. Zur Zeit, wo der Bürger noch mit der Wehr an der Seite auftreten durfte, hatte sein öffentlich gesprochenes Wort auch mehr zu bedeuten als in späteren Tagen, wo Tinte, Feder und Papier die Oberhand gewannen.
Es erschien ihr ein Engel die Engel flogen damals noch wie die Sperlinge herum der ihr die Wahl ließ, ob sie ewig verdammt oder vor der Welt öffentlich beschimpft sein wollte. Sie wählte das Letztere und kam in öffentlicher Prozession zwischen dem Kolosseum und der Kirche St. Clemens mit einem jungen Päpstlein nieder.
Früher hatten sie ihre geistliche Nahrung verstohlen erhaschen müssen, aber wenn sie sie erhascht hatten, so fanden sie sie wenigstens ganz nach ihrem Geschmacke zubereitet. Jetzt konnten sie sie öffentlich und in aller Bequemlichkeit zu sich nehmen, aber sie hatte ihren ganzen Wohlgeschmack verloren.
Ich bitte also, die Ankündigung zurückzuziehen. Ich muß es definitiv ablehnen, öffentlich aufzutreten!“ Der Mann nickte beipflichtend, ohne sich im geringsten zu ereifern.
Als nun am dritten Tage die Wärterin wieder ging, dem Kinde seine Amme zu suchen, sagte die Wölfin. »Ich darf nicht jeden Tag so öffentlich in's Freie kommen, das Kind zu säugen.
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