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Aktualisiert: 1. Juni 2025
"Wenige Monate später ward sie Schicksal und Opfer durch eigenen Willen und durch eigene Kraft! Irrte auch der Gedanke in dieser treuen Frau, war auch ihre That ein grauenvoller Wahn die Absicht trägt das edelste Gepräge, und im Gefühl offenbart sich in reiner Glorie das 'ewig Weibliche'!
Man mag über diese Zustände nachträglich den Kopf schütteln, letzten Endes offenbart sich in ihnen doch der große Wille, alle vorhandenen Kräfte auf den entscheidenden Außenposten zu verwenden. Wehe dann freilich, wenn der äußere Schutzwall durchbrochen wurde, und sich die feindlichen Fluten in das Innere des Landes ergossen. Solch eine Flut bedrohte nunmehr das Herz des ganzen Landes.
Und weil er sich für gewöhnlich so freundlich und mild zeigt, gerät vielleicht gerade deshalb alles in so fürchterliche Aufregung, wenn er ab und zu einmal seine freundliche Miene ablegt und offenbart, daß er auch ernstlich gefährlich werden kann.
Nun ist aber von der dritten Religion zu sprechen, gegründet auf die Ehrfurcht vor dem, was unter uns ist; wir nennen sie die christliche, weil sich in ihr eine solche Sinnesart am meisten offenbart; es ist ein Letztes, wozu die Menschheit gelangen konnte und mußte.
Bei diesem guten Rate offenbart sich aber der Teufel, er sucht den Menschen bei seiner niedrigen und gemeinen Seite zu fassen und ihn anzureizen, den Vorteil des überlegenen Verstandes zum Schaden oder zur Beherrschung anderer auszubeuten. Der Teufel lockt zum Leben, aber um den Menschen zu verderben.
Ehe er aber die verheirateten Frauen und Witwen zu seiner Bußanstalt heranzog, hatte er schon längst eine Disziplinschule von jungen Mädchen errichtet, bei der ich mich etwas länger aufhalten muss, da sich dabei die ganze Schändlichkeit des nichtswürdigen Pfaffen offenbart und weil es Jungfrauen waren, die den alten lüsternen Sünder zuschanden machten und sein Treiben zur Untersuchung brachten.
Und doch hat sich's wunderlich genug offenbart: sie waren nicht von wilden Tieren aufgefressen, sondern nach acht bis zehn Jahren von Vergessenheit und Verschollenheit sind sie mit einemmal noch ganz frisch und blank wieder unter den Lebendigen aufgetreten und haben sich nichts merken lassen.
Denn groß ist die Gnade des Herrn der Geister, und langmütig ist er; und alle seine Werke, und alle seine Macht nach der Größe seines Wirkens hat er offenbart den Gerechten und den Auserwählten, in dem Namen des Herrn der Geister. Kap. 61
Allerdings fehlen auch die geistvollen Wiedergaben des in der Wirklichkeit Gesehenen nicht. Aber vorzugsweise vertiefte Rembrandt jetzt sich in die Welt des Wunderbaren. Man möchte sagen, daß die geheimnisvolle Lichtquelle selbst, die Rembrandts Bilder beleuchtet, sich uns in einer gespensterhaften Erscheinung offenbart, wenn wir das unvergleichliche Blatt »Doktor Faust« betrachten.
»Das ist gut für dich, denn vom Pferde hängt sehr oft die Freiheit und das Leben des Reiters ab. Und es wäre sehr schade, wenn dir ein Unglück geschähe; denn du warst der Besitzer eines sehr schönen Geheimnisses und hast es mir offenbart. Aber ich will dir auch dankbar sein. Weißt du, was ich für dich thun werde?« »Was?«
Wort des Tages
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